Erst Gottesdienst im Bullenstall, dann ein buntes Hoffest: Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode
Einen stimmungsvollen Tag bei sonnigem Herbstwetter erlebten gestern die Besucherinnen und Besucher des Erntedankfestes auf dem Hofgut Richerode.
Einen stimmungsvollen Tag bei sonnigem Herbstwetter erlebten gestern die Besucherinnen und Besucher des Erntedankfestes auf dem Hofgut Richerode.
Pizza und Saft auf dem Tisch, ein Gewusel von Kindern drumherum – Ben Maiburgs neunter Geburtstag läuft wie geplant und ist trotzdem anders: Ben und sein Bruder Leo (6) sind am 3. Oktober Gäste des „Türöffner-Tags“ der „Sendung mit der Maus“ bei der Hephata Diakonie. Und mit ihnen zehn weitere Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren aus Schwalmstadt, Frankenberg, Usseln, Erksdorf oder auch Gilserbe
Das Studium der Sozialen Arbeit und der Diakonik/Gemeindepädagogik beginnen 28 Frauen und Männer zum Wintersemester 2024/2025 am Standort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD) auf dem Hephata-Stammgelände in Treysa.
Schon am ersten Tag des Studiums am vergangenen Dienstag, betonten die Lehrenden der EHD und die Gäste der Begrüßungsfeier, dass die angehenden Sozialarbeiter*innen und Sozi
Die Hephata-Kirchenmusik bietet ab dem 9. Oktober kostenlosen Blasinstrumentenunterricht an. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters und setzt keine musikalischen Vorkenntnisse voraus.
Ob Trompete, Posaune oder Horn – die Teilnehmenden können frei entscheiden, welches Instrument sie erlernen möchten! Geleitet wird die Anfänger*innengruppe von Jonah Burger, Chorleiter des Hephata-Posau
Mitmenschlichkeit und Demokratie können aktuell jede Unterstützung gebrauchen, die sie bekommen können. Die Herausforderungen für soziales Handeln sind groß, Finanzen und Personal knapp - auch bei Kirche und Diakonie. Innovative und kreative Lösungsansätze sind gefragt. „Möglich Machen – Jetzt! Soziales Handeln in Zeiten knapper Ressourcen“, ist deshalb das Motto des „Forums Diakonische Kirche“ am
Zwei Jahre Schule, ein Jahr Berufspraktikum und zum Schluss die staatliche Anerkennung: Diesen Weg der vollschulischen Ausbildung zur Erzieherin sind vier Studierende der Hephata-Akademie für soziale Berufe erfolgreich gegangen und feierten ihren Abschluss. Nun blicken sie aussichtsvoll auf das bevorstehende Berufsleben.
Austausch pflegen, Atmosphäre schaffen, Studierende für den Beruf begeistern: Alles Schlagworte, mit denen sich Monica selbst beschreibt. Seit Februar 2024 ist sie Abteilungsleitung der neuen Pflegeschule an der Hephata-Akademie. Die 58-jährige bringt mehr als 25 Jahre Berufserfahrung aus verschiedenen Pflegebereichen mit.
Eine Begegnung mit einem dreijährigen Mädchen war es, die Janine Nowikows Berufsweg bis heute prägte und sie zu der Person machte, die sie heute ist: Erzieherin, Pädagogin, Dozentin und seit Februar 2024 zur Abteilungsleiterin der neuen Fachschule für Sozialwesen an der Hephata-Akademie.
„Als wir die Lose gekauft haben, hofften wir, dass wir das Besen- und Bürstenset gewinnen“, erzählt Waltraud Hartmann lachend. Daraus wurde jedoch der Hauptgewinn der Tombola bei den Hephata-Festtagen: ein einachsiger Anhänger im Wert von 1300 Euro.
Über den Anhänger freut sich das Ehepaar Helmut und Waltraud Hartmann aus Kassel aber mindestens genauso und hat bereits Ideen, wie möglichst viel
„Die Beobachtung und Beschreibung der Symptome und ihrer Begleitumstände sind für uns das wichtigste Instrument, um epileptische Anfälle diagnostizieren, einordnen und auch gezielt behandeln zu können.“ Die Sensibilisierung von Betroffenen und Angehörigen ist Neurologe Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Fachklinik für Neurologie, ein großes Anliegen. Und war deswegen auch Thema des ersten Arzt-
„Epilepsie- Das Gewitter im Kopf 2.0“, zu diesem Thema lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Mittwoch, 18. September, von 18 bis 20 Uhr, zum kostenlosen Arzt-Patienten-Seminar ein. Die Informationsveranstaltung findet im großen Vortragsraum der Treysaer Klinik im Erdgeschoss statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
„Das Thema Epilepsie ist eines der Themen gewesen, die die Besucheri
Mit einem Gottesdienst, zahlreichen Marktständen und Live-Musik feiert die Hephata Diakonie am Sonntag, 6. Oktober, das traditionelle Erntedankfest auf dem Hofgut Richerode.
Ob Personal, Organisation oder Rahmenbedingungen: Rund 40 Schulleiter*innen von Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aus ganz Hessen kamen im Hephata-Kirchsaal zusammen und tauschten sich zum Thema Ganztagsbetreuung aus.
950 Stunden Praxis- und 750 Stunden Theorie-Ausbildung liegen hinter ihnen: Elf Absolvent*innen der Krankenpflegehilfe-Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe hatten am vergangenen Donnerstag ihre letzte Prüfung.
Nico Wende, Margot-von-Schutzbar-Stift der Sozialen Rehabilitation in Wommen, hat kürzlich seine Abschlussprüfung zum staatlich anerkannten Pflegefachmann bestanden.
Die Anerkennungsurkunde und den Job hat Nico Wende bereits in der Tasche: Auch nach seiner Ausbildung wird er das Team des Wohnpflegeheims unterstützen – nun als Pflegefachkraft. Einrichtungsleiterin Alexandra Gogler: „Wir gratuli
Für neun Frauen und Männer zwischen 18 und 20 Jahren startete ein neuer Lebensabschnitt im Berufsbildungsbereich (BBB) der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) in Schwalmstadt am vergangenen Dienstag.
Die Fach-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Hephata-Klinik bietet im Rahmen der Angehörigenarbeit eine Gruppe für Angehörige und Freunde von Menschen, die an Depressionen erkrankt sind. Das Angebot startet nach den Sommerferien wieder am Mittwoch, 2. Oktober.
Zum Partyplanet wurde das Stammgelände der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Treysa am ersten von zwei Festivalabenden mit den „Fäaschtbänklern“ und 1.800 Konzertbesucher*innen. Der Sonntagnachmittag stand mit dem „Happy Sound Orchestra“ und „Julia Lindholm“ musikalisch im Zeichen von Frank Sinatra und Abba. Insgesamt kamen rund 10.000 Menschen am Wochenende auf die Hephata-Festtage.
„Das hör
Das Ständchen im Reisebus, die Feier beim Konzert der „Fäaschtbänkler“ auf den Hephata-Festtagen: Für Tanja Hable aus Naumburg konnte der 50. Geburtstag nicht besser laufen. Gemeinsam mit 1.800 Menschen feierte sie am Samstagabend beim Festival für Vielfalt und Teilhabe in Schwalmstadt-Treysa bis in die Nacht hinein.
„Mich haben meine Familie und Freunde schon um Weihnachten herum gefragt, was
Teilhabe für alle ermöglichen – das übergreifende Ziel der Hephata Diakonie hat viel mit Demokratie zu tun und passt damit zum Thema der Sommerreise von Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch, der sich über Demokratie-Projekte in ganz Deutschland informiert. Das Engagement der Hephata Diakonie hat ihn begeistert.