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Themen: Soziale Angelegenheiten

  • Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

    Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

  • Hephata erinnert an Opfer der NS-Euthanasie

    Statt einer öffentlichen Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie gibt es in diesem Jahr am Buß- und Bettag aufgrund der Corona-Pandemie nur eine Zusammenkunft in einem kleinen Personenkreis am Mahnmal neben der Hephata-Kirche.

  • Hephata-Metzgerei "Alsfelder Biofleisch" gewinnt einen "Qualileo"

    „Wir haben nicht mit einer Auszeichnung gerechnet und uns umso mehr darüber gefreut. Die Konkurrenz war in diesem Jahr sehr groß“, sagt Monika Ben-Hassine, Einrichtungsleiterin „Alsfelder BioFleisch“ der Hephata Diakonie. Das Produkt „Zarte Rolle“ von „Alsfelder BioFleisch“ gewann beim Wettbewerb „Der Goldene Qualileo – hessischer Jurypreis für regionale Lebensmittel“ den dritten Platz.

  • Anita Zimmermann ist neue Seelsorgerin in der Hephata-Klinik

    „Ich bringe Zeit zum Reden mit, gehe offen auf die Menschen zu, schaue und höre, was bei diesem einen Menschen jetzt gerade dran ist.“ Diakonin Anita Zimmermann ist die neue Seelsorgerin der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Die 53-Jährige trat im August 2019 die Nachfolge von Pfarrer Lutz Richter an.

  • Hephata-Leitungskräfte appellieren: Kontakte auf Mindestmaß beschränken

    Mit dem bundesweiten Anstieg der Infektionszahlen haben die Hephata-Wohneinrichtungen ihre Besuchskonzepte angepasst. Auch wenn Besuchsverbote weiterhin vermieden werden sollen – Hephata-Leitungskräfte appellieren an alle, ihre persönlichen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken.

  • Bischöfin segnet neun Diakoninnen und Diakone ein

    Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Hephata-Kirche segnete Beate Hofmann, Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, neun Frauen und Männer in das Diakonenamt ein. Damit trotz pandemiebedingter Teilnehmerbegrenzung möglichst viele Menschen den Festgottesdienst verfolgen konnten gab es einen Livestream ins Internet.

  • Unabhängige Teilhabeberatung per Telefon, Videochat oder Mail

    Die Beratungsstelle „Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB)“ in der Treysaer Bahnhofstraße ist bis zum 1. Dezember für den direkten Kontakt geschlossen. Die beiden Beraterinnen Marion Springs und Marion Wolf beraten jedoch telefonisch, per E-Mail und Videochat weiter.

  • Hephata und Landeskirche übertragen Einsegnungsgottesdienst live ins Netz

    Bischöfin Beate Hofmann wird am Sonntag, 1. November, in der Hephata-Kirche neun Frauen und Männer in das Diakonenamt einsegnen - pandemiebedingt mit möglichst wenigen Menschen vor Ort. Damit möglichst viele Menschen den Gottesdienst verfolgen können, gibt es ab 10 Uhr einen Livestream auf den Websites von Hephata und Landeskirche.

  • Brand in Hephata-Wohngruppe: Keine Verletzen, hoher Sachschaden

    In einem Wohnangebot für Menschen mit Behinderungen der Hephata Diakonie in Schwalmstadt-Allendorf ist es am Donnerstagmorgen, 29. Oktober, gegen 7.30 Uhr zu einem Zimmerbrand gekommen, der sich auf Teile des Gebäudes ausgeweitet hat. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten schnell evakuiert werden, es gibt keine Verletzten.

  • Forum Diakonische Kirche im roten Netz

    Kein roter Faden, sondern ein rotes Netz zog sich durch das 14. Forum Diakonische Kirche am heutigen Mittwoch, 28. Oktober. Mitgebracht hatte das Netz die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Prof. Dr. Beate Hofmann. Sie hielt auch den Impulsvortrag zum Thema „Sorgenetze knüpfen“.

  • Hephata-Klinik: Winter-Wartezimmer für Psychiatrische Institutsambulanz

    Aus Angst vor einer Infektion mit dem Coronavirus haben viele Menschen mit anderen Krankheiten in der Pandemie den Besuch von Kliniken gescheut. „Besonders dramatisch ist das, wenn etwa Schlaganfälle nicht als Notfall erkannt und behandelt werden“, sagt Alexander Stein, Geschäftsführer der Hephata-Klinik. Auch in der Psychiatrischen Institutsambulanz war die Patientenzahl zunächst rückläufig.

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