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Themen: Soziale Angelegenheiten

  • Hofgut Richerode: Betretungsverbot für Klient*innen bis zum 11. Dezember verlängert

    Nachdem bei vier Bewohnern des Hofguts Richerode am Mittwoch per Schnelltest eine Infektion mit dem Coronavirus angezeigt worden ist, hat die Hephata Diakonie das zunächst bis zum heutigen Freitag, 27. November, ausgesprochene Betretungsverbot des Arbeitsbereichs für Klient*innen nun bis einschließlich Freitag, 11. Dezember, verlängert.

  • Hephata-Gärtnerei: Gewächshaus gleicht einem Meer aus Weihnachtssternen

    Die Weihnachtssterne gehören zur Adventszeit in der Hephata-Gärtnerei wie die Vanillekipferl auf den Plätzchenteller. Jede der rund 1000 Pflanzen wurde in der Gärtnerei selbst gezogen. Bereits im Sommer hat deshalb für Klaus Mertl, Beschäftigter in der Hephata-Gärtnerei, und seine Kolleginnen und Kollegen die Weihnachtsstern-Saison begonnen.

  • Hofgut Richerode: Klient*innen dürfen nach positiven Schnelltests im Wohnbereich zunächst nicht zur Arbeit kommen

    Auf dem Hephata-Hofgut Richerode gilt vorsichtshalber zunächst bis einschließlich Freitag ein Betretungsverbot für Klientinnen und Klienten, die dort arbeiten. Grund dafür ist, dass bei einer Reihentestung aller Bewohner*innen und Beschäftigten des Hofguts am Mittwoch vier Schnelltests von Bewohner*innen Infektionen mit dem Coronavirus angezeigt haben. Alle Betroffenen sind bislang symptomlos.

  • Seniorenzentrum Edermünde: Acht Schnelltests positiv, bislang keine Symptome bei Betroffenen

    Bei vier Bewohnerinnen und Bewohnern sowie bei vier Mitarbeitenden im Seniorenzentrum Edermünde haben die im Rahmen einer Reihentestung durchgeführten Schnelltests Infektionen mit dem Coronavirus angezeigt. Alle Betroffenen sind bislang symptomlos. Um die Situation bewerten zu können, wurden PCR-Tests bei allen Seniorinnen und Senioren sowie bei den Mitarbeitenden veranlasst.

  • Hephata gedenkt der NS-Opfer auch mit Online-Seminartag zum Thema Ausgrenzung

    Parallel zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am Buß- und Bettag vor dem Mahnmal neben der Kirche veranstaltete die Hephata-Akademie Online-Workshops zum Thema Ausgrenzung. „Es gibt offenbar viele Formen von Ausgrenzung gestern und heute, die sich gegen eine durch Pluralismus und Vielfalt geprägte gesellschaftliche Ordnung richten“, sagt Dr. Jochen Führer von der Hephata-Akademie.

  • Für Uns-Manufaktur Treysa teilweise geschlossen

    Drei Klienten der Für Uns-Manufaktur Treysa sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Darüber hat die Einrichtungsleitung im Laufe der Woche Kenntnis erhalten. Zwei der erkrankten Personen waren schon mehrere Tage vor dem Test nicht mehr in dem Betrieb, der dritte Beschäftigte arbeitete in einem gesonderten Bereich. Dieser Bereich bleibt bis einschließlich 1. Dezember geschlossen.

  • Adventsausstellung in der Hephata-Gärtnerei geht in die Verlängerung

    Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Adventsausstellung der Hephata-Gärtnerei in diesem Jahr nicht nur an einem Tag statt: In der Zeit vom 21. November bis 4. Dezember gibt es ein großes Sortiment an Advents- und Weihnachtsdekoration – zusätzlich zum sonstigen Angebot der Gärtnerei.

  • Neubelebung des Treysaer Naturlehrgebietes: „Für die Kinder ist das hier wie ein Paradies“

    Das Treysaer Naturlehrgebiet erlebt eine Neubelebung und -belegung: Parallel zu den Arbeitsgelegenheiten (AGH) der Hephata-Berufshilfe sind dort auch die städtische Kita Wiegelsweg und die Eckhard-Vonholdt-Grundschule unterwegs. „Es ist schön zu sehen, wie mehrere Träger das Areal gemeinsam nutzen“, sagt Lothar Eberhardt, Leiter der Hephata-Berufshilfe.

  • Hephata erinnert an Opfer der NS-Euthanasie

    Statt einer öffentlichen Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie gibt es in diesem Jahr am Buß- und Bettag aufgrund der Corona-Pandemie nur eine Zusammenkunft in einem kleinen Personenkreis am Mahnmal neben der Hephata-Kirche.

  • Hephata-Metzgerei "Alsfelder Biofleisch" gewinnt einen "Qualileo"

    „Wir haben nicht mit einer Auszeichnung gerechnet und uns umso mehr darüber gefreut. Die Konkurrenz war in diesem Jahr sehr groß“, sagt Monika Ben-Hassine, Einrichtungsleiterin „Alsfelder BioFleisch“ der Hephata Diakonie. Das Produkt „Zarte Rolle“ von „Alsfelder BioFleisch“ gewann beim Wettbewerb „Der Goldene Qualileo – hessischer Jurypreis für regionale Lebensmittel“ den dritten Platz.

  • Anita Zimmermann ist neue Seelsorgerin in der Hephata-Klinik

    „Ich bringe Zeit zum Reden mit, gehe offen auf die Menschen zu, schaue und höre, was bei diesem einen Menschen jetzt gerade dran ist.“ Diakonin Anita Zimmermann ist die neue Seelsorgerin der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Die 53-Jährige trat im August 2019 die Nachfolge von Pfarrer Lutz Richter an.

  • Hephata-Leitungskräfte appellieren: Kontakte auf Mindestmaß beschränken

    Mit dem bundesweiten Anstieg der Infektionszahlen haben die Hephata-Wohneinrichtungen ihre Besuchskonzepte angepasst. Auch wenn Besuchsverbote weiterhin vermieden werden sollen – Hephata-Leitungskräfte appellieren an alle, ihre persönlichen Kontakte auf ein Mindestmaß zu beschränken.

  • Bischöfin segnet neun Diakoninnen und Diakone ein

    Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Hephata-Kirche segnete Beate Hofmann, Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, neun Frauen und Männer in das Diakonenamt ein. Damit trotz pandemiebedingter Teilnehmerbegrenzung möglichst viele Menschen den Festgottesdienst verfolgen konnten gab es einen Livestream ins Internet.

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