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Themen: Öffentlicher Sektor

  • „Wir kriegen das hin, weil wir zusammenhalten“

    Frühjahr ist Hauptsaison: Auf dem Bio-Hofgut Richerode gilt es, Kartoffeln vorkeimen zu lassen, Sommerweizen, Ackerbohnen, Körnererbsen, Hafer und Gerste auszusäen. Hinzu kommen 100 Rinder, 180 Schweine und 460 Hühner. In Zeiten von Corona gibt es aber ein Problem: Die 51 Menschen mit Behinderungen, die auf dem Hofgut beschäftigt sind, dürfen momentan nicht arbeiten.

  • Karfreitag und Ostersonntag: Video-Andachten aus der Hephata-Kirche

    „Dass wir an Karfreitag und Ostern keine Gottesdienste in der Hephata-Kirche erleben können, ist schmerzlich“, sagt Hephata-Vorstandssprecher und Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt. Als Ersatz gibt es Video-Andachten aus der Hephata-Kirche, die über die Hephata-Kanäle bei Facebook und YouTube veröffentlicht werden. Auch als DVD sind die Andachten für Interessenten in begrenzter Zahl verfügbar.

  • Leichte Sprache: Corona-Informationen für alle

    Nicht alle Menschen können Informationen in Alltagssprache verstehen. Für sie hat die Hephata Diakonie eine Kurz-Information zum Corona-Virus in Leichter Sprache herausgegeben, die hier runtergeladen und ausgedruckt werden kann.

  • Hephata-Schulen und KiTa bieten Notbetreuung auch in den Osterferien

    Sowohl an den Hephata-Förderschulen in Treysa und Immenhausen als auch in der Hephata-KiTa sind alle Vorbereitungen getroffen, um eine Notbetreuung auch in den Osterferien anzubieten. Zum heutigen Ferienbeginn ziehen die Schulleitungen ein Fazit nach drei Wochen „Homeschooling“.

  • Besuchsverbot für alle Wohneinrichtungen der Hephata Diakonie

    Für die verschiedenen Wohneinrichtungen Hephatas für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren mit Unterstützungsbedarf gibt es schon seit mehreren Wochen differenzierte Besuchsbeschränkungen und zum Teil Besuchsverbote. Durch eine neue Verordnung des Landes Hessen sind Besuche nun in sämtlichen Einrichtungen untersagt.

  • Schlaganfälle bleiben Notfälle

    Schlaganfälle bleiben Notfälle, auch in Zeiten der Corona-Pandemie. Trotzdem kommen deutlich weniger Betroffene als sonst in die Hephata-Klinik. Ein Fakt, der in ganz Deutschland und Europa beobachtet wird. Chefarzt Dr. Bernd Schade appelliert: „Kommen Sie mit Symptomen unverzüglich in die Klinik. Unbehandelte Schlaganfälle können zu bleibenden Behinderungen oder sogar zum Tod führen.“

  • „Wenn die Kinder lachen, lacht das eigene Herz gleich mit“

    „Wir sind 100 Prozent im Kontakt mit den Kindern. Das geht gar nicht anders. Gerade in diesen Zeiten müssen Kinder in den Arm genommen werden“, sagt Sozialpädagogin Diakonin Irmhild Romeike. Die 32-Jährige ist Gruppenleiterin einer Kinderwohngruppe der Hephata-Jugendhilfe in Schwalmstadt-Treysa.

  • Schutz vor dem Coronavirus: Werkstätten schließen für Klientinnen und Klienten

    Die seit Tagen erwartete Regelung durch das Land Hessen ist am heutigen Montag, 23. März, um 20 Uhr veröffentlicht worden: Mit sofortiger Wirkung schließen alle Werkstätten für Menschen mit Behinderungen und die angeschlossenen Tagesförderstätten den Betrieb für die Klientinnen und Klienten. Die anleitenden Mitarbeitenden Hephatas setzen den Betrieb dort, wo es zwingend erforderlich ist, fort.

  • Coronavirus: Aktuelle Infos zu Schulen und Werkstätten

    „Der Schutz unserer Klientinnen und Klienten sowie unserer Mitarbeitenden hat weiterhin oberste Priorität“, betont Vorstand Klaus Dieter Horchem. Was die Umsetzung der am gestrigen Freitag vom Land Hessen erlassenen Eilverordnung für die Einrichtungen der Hephata Diakonie bedeutet, haben wir in einem aktuellen Beitrag zusammengefasst.

  • Vorstand: Sicherstellung der Kernprozesse hat Vorrang

    Um das Infektionsrisiko für Klientinnen und Klienten sowie für Mitarbeitende mit dem Coronavirus zu minimieren, hat der Hephata-Vorstand am Donnerstag, 12. März, entschieden: Ab sofort und zunächst bis nach den Osterferien werden alle Veranstaltungen abgesagt, die nicht zur Sicherstellung der Kernprozesse, also zur Begleitung von Menschen mit Unterstützungsbedarf, notwendig sind.

  • ABGESAGT: Info-Café in der Teilhabeberatung

    ​Wie beantrage ich eigentlich einen Schwerbehindertenausweis? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) in Schwalmstadt-Treysa bei einem Info-Café.

  • Ludwig-Braun-Schüler besuchen Treysaer Kläranlage

    ​Was passiert eigentlich mit unserem Abwasser? Diese Frage stellten sich die Klassen 5 bis 7 der Förderschule Hephata am Standort Ludwig-Braun-Schule aus Treysa. Sie wollten erfahren, wie schmutziges Abwasser wieder in den natürlichen Kreislauf des Wassers zurückgegeben werden kann.

  • ABGESAGT: Girls‘ Day und Boys‘ Day bei Hephata

    Pinsel schwingen in der Malerwerkstatt, einmal beim Schwarzlichttheater auf der Bühne stehen oder buddeln in der Gärtnerei: Beim Girls‘ Day und Boys‘ Day am 26. März können Mädchen und Jungen Spannendes in unterschiedlichen Berufsfeldern der Hephata Diakonie erleben.

  • Evangelische Hochschule Darmstadt zieht in Hephata-Haus Bethanien ein

    Die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD) erhält neue Seminar- und Büroräume auf dem Stammgelände der Hephata Diakonie in Schwalmstadt. Im Haus Bethanien neben der Kirche wird das zweite Obergeschoss auf einer Fläche von 600 Quadratmetern für Hochschulzwecke umgebaut.

  • Teilhabeberatung jetzt auch online möglich

    Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB) für den Schwalm-Eder-Kreis bietet ab sofort auch eine Online-Beratung an – immer dienstags von 16 bis 18 Uhr gibt es einen Live-Chat.

  • Vergütet, verdichtet, verzahnt

    Lange Ausbildung, kein Geld – diese Hürden stehen dem Berufswunsch Erzieher oft im Weg. Im Gegensatz zu Arzthelfern, Schreinern oder Bankern wird angehenden Pädagogen kein Ausbildungsgehalt gezahlt. Anders bei der neuen Praxisintegrierten Ausbildung (PIA). Maximilian Patzer und Betina Ludwiczak haben diesen Weg an der Hephata-Akademie für soziale Berufe bereits eingeschlagen.

  • Fachtag nimmt Zukunft der Pflege ins Visier

    Um Herausforderungen und Chancen der neuen Pflegeausbildung, die aus bislang drei Berufen einen macht, ging es bei einer Fachtagung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Treysa. Fazit der Veranstaltung, die unter den 80 Teilnehmern auf reges Interesse stieß: Die Zukunft der Pflege im Schwalm-Eder-Kreis liegt in der Zusammenarbeit.

  • Kalender zeigt „Stille Helden des Alltags“

    In ihrer Heimat herrschen Krieg, Terror und Unterdrückung. Sie sind als Kinder geflüchtet, haben sich alleine auf den Weg gemacht. Die Rede ist von unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA). Viele legen beeindruckende Laufbahnen hin. Marcel Unkelbach nennt sie „Stille Helden des Alltags“. Er hat 14 umA portraitiert. Ergänzt um Kurztexte hat Hephata die Bilder als Kalender herausgegeben.

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