Hephata-Jugendhilfe freut sich über Fußball-Spenden von REWE
Passend zum Beginn der Sommerferien hat REWE in Treysa den Klient*innen in zwei Jugendhilfe-Wohngruppen Hephatas einen Tischkicker und ein Fußballtor geschenkt.
Passend zum Beginn der Sommerferien hat REWE in Treysa den Klient*innen in zwei Jugendhilfe-Wohngruppen Hephatas einen Tischkicker und ein Fußballtor geschenkt.
Insgesamt 41 Absolvent*innen der Hephata-Akademie für soziale Berufe haben ihre Zeugnisse als Erzieher*innen entgegengenommen. Es war der Höhepunkt der Vollzeit- wie auch berufsbegleitenden Ausbildung, die pandemiebedingt diesmal so viel anders verlief als in den Jahren zuvor.
„Der Neue ist ein Biker“, so lautete 2011 die Zeitungsmeldung, als die neue Leitung der Hephata-Akademie bekannt gemacht wurde. Genau zehn Jahre später verabschiedet sich Dr. Martin Sander-Gaiser in ein Studiensemester und in den anschließenden Ruhestand.
Wer stellt eigentlich einen Schwerbehindertenausweis aus? Wo beantragen Menschen mit Behinderung Hilfsmittel? An wen können sich Angehörige und Arbeitgeber*innen wenden, die Fragen zum Thema Behinderung haben? Antworten gibt die EUTB-Beratungsstelle in Treysa – kostenlos und ab sofort auch wieder vor Ort in der Bahnhofstraße.
Drei Frauen und ein Mann haben kürzlich die abschließenden mündlichen Prüfungen ihrer Diakon*innenausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe und der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Studienstandort Schwalmstadt-Treysa, abgelegt. Die Absolvent*innen sollen während des Gesamtkonventes der Diakonischen Gemeinschaft Hephata am 7. November in das Diakon*innenamt eingesegnet werden.
Der nächste Beratungstermin an der Hephata-Akademie für soziale Berufe findet am Freitag, 25. Juni, von 14 bis 16 Uhr statt. Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie interessiert, kann sich vor Ort und online beraten lassen.
Kontaktbeschränkungen, Besuchsverbote, Ängste vor Vereinsamung: Das Frühjahr 2020 begann mit viel Kummer für die Menschen in den Hephata-Wohneinrichtungen. Weil es dann aber gelungen ist, durch Spenden kurzfristig Videotelefonie-Angebote zu unterbreiten, hat die Hephata Diakonie nach Auffassung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die „Beste Fundraising-Glücksgeschichte“ geschrieben.
„Können wir heute wieder LÜ spielen?“ Häufig reagieren Lehrer*innen nicht gerade amüsiert, wenn Schüler*innen im Unterricht nach Computerspielen fragen. Schon gar nicht, wenn es sich um Sportlehrer*innen handelt. Doch bei der LÜ ist das für Martin Lohmann, Sportlehrer der Hermann-Schuchard-Schule (HSS) - einer von drei Standorten der Hephata-Förderschule - keine Frage.
Johanna Dombrowski liebt ihren Arbeitsplatz in den Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM). Doch seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 konnte sie nur sehr selten dort sein. Sie gehört aufgrund ihrer Behinderung zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf von Covid-19. Nun kommt die WfbM einfach zu ihr nach Hause.
Der nächste Beratungstermin an der Hephata-Akademie für soziale Berufe findet am Freitag, 28. Mai, von 14 bis 16 Uhr statt.
Am Freitag, 30. April, von 14 bis 16 Uhr, laden die Dozentinnen und Dozenten der Hephata-Akademie zum Infonachmittag - digital oder vor Ort - ein.
Der neue Kurs der berufsbegleitenden Diakon*innenausbildung startet im August an der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. Inhalte, Anforderungen und Möglichkeiten der Ausbildung stellt der Fachbereich Diakon*innenausbildung der Akademie am Montag, 3. Mai, ab 15:30 Uhr bei einem Online-Informationsnachmittag vor.
Das Ostercamp an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule (DBS) der Hephata-Jugendhilfe findet nicht statt. Geplant war es als kostenloses und freiwilliges Angebot für die erste Woche in den Osterferien. „Angesichts der dritten Welle der Corona-Pandemie haben aber immer mehr Eltern die Anmeldungen ihrer Kinder zurückgenommen“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel.
Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. März vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.
Damit die 28 Mitarbeitenden gerade in dieser schwierigen Zeit sicher und komfortabel zu den Kundinnen und Kunden kommen, hat die Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) in einen neuen Fuhrpark für den ambulanten Pflegedienst investiert. Geschäftsführer Hermann Josef-Nelles sieht in der Anschaffung auch einen Ausdruck der Wertschätzung für die zum größten Teil langjährigen Mitarbeite
Seit Oktober 2020 bietet die Hephata-Akademie für soziale Berufe die neue, generalistische Ausbildung für Pflegefachleute an. Ilayda Kocak, Juvenile Monga und Nikolai Zittel gehören zum ersten generalistischen Ausbildungsjahrgang an der Pflegeschule.
„Die Inzidenz ist bei weitem nicht so, dass man applaudieren könnte. Ich ahne, dass wir die Normalität frühestens zu den Herbstferien anpeilen können“, sagt Rolf Muster, Schulleiter der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt-Treysa. Die zum 22. März für die hessischen Schulen anstehenden Öffnungen, zwei Wochen vor Beginn der Osterferien, sieht er mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Die Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Immenhausen bietet in der ersten Osterferienwoche von Dienstag bis Freitag, jeweils von 9 Uhr bis 12:30 Uhr, ein Ostercamp an. „Die Kinder waren so lange zu Hause, da ist es vernünftig, zusätzliche Lernzeit anzubieten“, sagt Schulleiter Klaus Schenkel. Die Teilnahme an dem Ostercamp ist freiwillig und für die Schüler*innen kostenlos.
„Soziale Arbeit ist nicht im Homeoffice möglich. Es geht um Beziehungen, persönliche Themen und Kinderschutz. Dafür brauchen wir den direkten Kontakt“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin der Hephata-Jugendhilfe. Sie und ihre Kolleg*innen arbeiten seit Beginn der Corona-Pandemie in der ersten Reihe – bislang ungeimpft.
Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 26. Februar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.