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Fast sechs Millionen Menschen leiden hierzulande an Diabetes Typ II. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine ausreichende Magnesiumversorgung das Risiko von Folgeerkrankungen minimieren kann.
Fast sechs Millionen Menschen leiden hierzulande an Diabetes Typ II. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine ausreichende Magnesiumversorgung das Risiko von Folgeerkrankungen minimieren kann.

Pressemitteilung -

Studie - Magnesium kann das Risiko von Spätfolgen bei Diabetes Typ II minimieren

Pullach, im September 2019. Fast sechs Millionen Menschen leiden hierzulande an Diabetes Typ II.[1] Ernsthafte Spätfolgen der Krankheit können beispielsweise Nieren- und Nervenschäden und Herzinfarkte sein.[2] Eine aktuelle Studie des College of Medicine der King Saud University in Saudi-Arabien kommt nun zu dem Ergebnis, dass eine ausreichende Magnesiumversorgung das Risiko von Folgeerkrankungen minimieren kann.[3] Zur Therapie eines Magnesiummangels gut geeignet ist Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum, da es sich problemlos mit allen gängigen oralen Antidiabetika und Insulin kombinieren lässt.

Typ II-Diabetiker leiden häufig unter Spätfolgen ihrer Krankheit. Dazu zählen Sehstörungen, Beeinträchtigung der Nieren und kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkte und Schlaganfälle. Der Grund: Schon geringfügig erhöhte Blutzuckerwerte können zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven führen. Wenig bekannt ist dabei die Rolle von Magnesium bei der Blutzuckereinstellung. Tatsächlich steuert das Mineral zusammen mit Insulin den Glukosetransport in die Körperzellen und hat damit maßgeblichen Einfluss auf die glykämische Kontrolle. Eine Querschnittsstudie, durchgeführt im Diabetes Center der King Saud University in Saudi-Arabien, zeigt nun, dass Diabetes Typ II-Patienten, die unter Folgeerkrankungen leiden, einen signifikant niedrigeren Magnesium-Serumspiegel aufweisen als die Diabetiker ohne Komplikationen.

Untersucht wurden 88 Diabetes-Typ II-Patienten – aufgeteilt in zwei Gruppen – mit einer Krankheitsdauer von jeweils über zehn Jahren, die mittels Insulin oder oralen Antidiabetika oder beidem eingestellt waren. In der einen Gruppe befanden sich 55 Patienten mit Folgeerkrankungen, in der Kontrollgruppe 33 Teilnehmer ohne Komplikationen. Meßparameter waren neben klinischen Daten auch verschiedene Laborwerte. Unter anderem glykämische Indikatoren wie HbA1c[4] und FBG[5] aber auch die Konzentration von Magnesium im Serum.

Aus den Studienergebnissen schließen die Wissenschaftler, dass es einen Zusammenhang zwischen Magnesiumstatus und Diabetes-Spätfolgen gibt – und empfehlen den Patienten auf die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Magnesiumspiegels im Blut zu achten, um das Risiko für die Folgeerkrankungen zu minimieren. Biolectra Magnesium 365 mg fortissimum aus der Apotheke ist zur Therapie eines Magnesiummangels gut geeignet, denn es lässt sich mit allen gängigen oralen Antidiabetika und Insulin kombinieren. Biolectra 365 mg fortissimum ist in den Geschmacksrichtungen Zitrone und Orange erhältlich.

Mehr unter www.biolectra.de

[1] https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen

[2]IDF diabetes Atlas. 7. Ausgabe; International Diabetes Federation; 2017; zugänglich bei: http://www.idf.org/diabetesatlas/8e/

[3] Salini Scaria Joy, Teena P. George, Khalid Siddiqui: Low magnesium level as an indicator of poor glycemic control in type 2

diabetic patients with complications. Diabetes & Metabolic Syndrome: Clinical Research & Reviews 13 (2019) 1303-1307.

[4] HbA1c (Glykohämoglobin) ist ein Indikator für den durchschnittlichen Blutzuckerwert der letzten drei Monate. Umgangssprachlich wird er „Langzeit-Blutzucker“ genannt und gilt als wichtigster Laborparameter für die glykämische Kontrolle.

[5] FBG („fasting blood glucose“), Blutzuckerspiegelwert nach acht Stunden Fastenzeit

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