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Im Darknet werden illegale Dienste für Cyberangriffe angeboten. „Cybercrime-as-a-Service“ entwickelt sich zum Trend. Foto: infokontor
Im Darknet werden illegale Dienste für Cyberangriffe angeboten. „Cybercrime-as-a-Service“ entwickelt sich zum Trend. Foto: infokontor

Pressemitteilung -

Auftragshacker: Gefahr aus dem Darknet

Es klingt wie "Auftragskiller" per Internet: Digitale Erpressung, Spionage, Datenklau und Rufmord. Cyberangriffe sind so verbreitet wie nie zuvor. Internet-Nutzer und -Nutzerinnen fühlen sich immer verwundbarer durch Cyber-Kriminalität. Das sagen neueste Studienergebnisse. Dafür einen Profihacker zu beauftragen, entwickelt sich gerade zu einem gefährlichen Trend, erklärt das Bundeskriminalamt.

Nicht nur Privatpersonen sind von Hackerangriffen betroffen, sondern auch Unternehmen, wie die Medienberichte der letzten Monate zeigen. Besonders hart trifft es hier die kleinen und mittelständigen Firmen, die aufgrund schlechter IT-Sicherheit ein leichtes Ziel für die Kriminellen darstellen. Laut aktueller Untersuchungen des Digitalverband Bitkom wurden 2020/21 neun von zehn Unternehmen Opfer von Cyberkriminalität. Die Schadenssumme wird allein in Deutschland auf über 223 Milliarden Euro geschätzt [1], fast doppelt so hoch wie noch 2018/19. Neu ist dabei, dass hierzu immer mehr kriminelle, organisierte und gut vernetzte Profihacker ihre Dienste anbieten.

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Beim sogenannten „Cybercrime as a Service“ werden für kleines Geld diverse Möglichkeiten geboten, Unternehmen zu schädigen, beispielsweise durch Viren und Verschlüsselung von Daten, sogenannter Ransomware, Rufmord-Kampagnen oder Angriffe auf Firmennetzwerke. Mittlerweile gibt es sogar Service-Lines und Buchungsportale ähnlich wie bei Plattformen bekannter Onlinehändler zum Bestellen von Cyberangriffen und vielem mehr.

In unserem Videobeitrag sprechen wir unter anderem mit einem betroffenen Unternehmen, dem Bundeskriminalamt, einem IT-Fachmann und einer IT-Sicherheits-Expertin, um zu klären, warum selbst kleinere Unternehmen in den Fokus von Hackern geraten, wie man Angriffe vorbeugen kann und was man tun kann, wenn das Firmennetzwerk attackiert wird.

Nutzen Sie kostenfrei zur redaktionellen VerwendungMedia-Download

  • Beitrag Cybercrime as a Service, Länge 5:07 Minuten
  • O-Töne von Jenny Kaden, Telekom, IT-Expertin Digital Schutzpaket Business – Länge 2:02 Minuten
  • O-Töne von Carsten Meywirth, Bundeskriminalamt, Abteilungsleiter Cybercrime – Länge 1:45 Minuten
  • O-Töne von Jochim Selzer, Chaos Computer Club Köln – Länge 3:32
  • O-Töne von Basri Sengül, Basri Haircuts & Shaves, Cybercrime-Opfer – Länge 1:12 Minuten
  • Footage/Schnittbilder – Länge 3:57 Minuten
  • Fotos

Kontakt:

Julian Wuntke

infokontor GmbH – Agentur für Video Publishing

Bodinusstraße 1

50735 Köln

T +49-221-7520250

E jw@infokontor.de

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