Pressemitteilung -
Endlich schmerzfrei Radfahren
Der Frühling ist da – und somit auch die Radsaison. Fahrrad fahren fördert die Bewegung und ist gut für die Gesundheit. Doch je länger die Tour wird, desto unangenehmer und schmerzhafter empfinden viele das Sitzen auf dem Rad. Po- und Knieschmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle sind die häufigsten Beschwerden. Doch die Qualen lassen sich einfach verhindern, weiß Prof. Dr. Ingo Froböse von der Deutschen Sporthochschule Köln.
Die Lust aufs Radfahren nimmt zu – unter anderem durch den rasant wachsenden E-Bike-Trend. Jedes zweite verkaufte Fahrrad in Deutschland ist ein E-Bike. Fahrerinnen und Fahrer können mit den Elektrorädern problemlos weite und anspruchsvolle Wege meistern, ob trainiert oder untrainiert. Durch unangenehme Beschwerden beim Fahren wird die Stimmung getrübt und kann auf Dauer zu langanhaltenden Schmerzen führen. Die Deutsche Sporthochschule Köln hat sich zusammen mit einem Unternehmen für Fahrrad-Ergonomie die Möglichkeiten angeschaut, Schmerz durch Radfahren zu verhindern.
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Das richtige Warm-Up fürs Radfahren
Abhilfe können regelmäßiges Training und Begleitübungen schaffen, wie Kniebeugen und Liegestütze. Der Körper muss vorbereitet und belastbar sein: "Ein trainiertes Herz- Kreislaufsystem und Muskulatur sind wichtig. Es muss ein gewisser Trainingszustand vorhanden sein, damit das Radfahren dauerhaft Spaß macht" erläutert Prof. Dr. Ingo Froböse.
Fahrer und Fahrrad als Einheit – mit der richtigen Ergonomie
Der Körper muss fit und gut eingestellt sein, aber auch das Fahrrad: Auf individuelle, körperliche Voraussetzungen wie Bein- und Armlänge. Die richtige Sattel-, Lenker- und Rahmenhöhe, sowie eine optimale Sitzposition sind wichtige Faktoren, Problemen vorzubeugen. Helfen kann dabei ein sogenanntes Bike-Fitting. Das Fahrrad wird dabei möglichst genau auf die individuelle Körperform angepasst. Experten, beispielsweise vom Fahrrad-Ergonomie Unternehmen Ergon, messen die optimale Sitzposition und alle Berührungsflächen mit dem Fahrrad. So können sie ergonomisch angepasste Produkte empfehlen. "Ein anatomisch perfekter Sattel, komfortable Griffe und stützende Pedale können den Körper stark entlasten und Leiden verhindern", weiß Dr. Kim Tofaute, Fahrradergonomie-Experte bei Ergon.
Der Fahrspaß für jede Radfahrerin und jeden Radfahrer erhöht sich spürbar. Mit einem allgemein guten Fitnesszustand, entsprechenden Übungen, der richtigen Radeinstellung, passendem Sattel, Griffen und Pedalen, lassen sich Beschwerden abwenden.
So steigen Radfahrende wieder gerne aufs Rad.
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O-Töne/Statements/Informationen für Einblendungen:
- Dr. Kim Tofaute - Fahrradergonomie-Experte und Bike-Fitter
- Prof. Dr. Ingo Froböse – Sportwissenschaftler und Gesundheitsexperte
- Manuela Schmickler - Fahrradfahrerin
- Josef Radermacher - Fahrradfahrer
Pressekontakt
Irina Oster
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