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Die besten Lösungen und Tipps für eine sichere Internetnutzung. Foto: unsplash, frei zur redaktionellen Verwendung
Die besten Lösungen und Tipps für eine sichere Internetnutzung. Foto: unsplash, frei zur redaktionellen Verwendung

Pressemitteilung -

Safer Internet Day – Cybercrime in Zeiten von Corona

Mit Foto- und Videomaterial – kostenfrei zur redaktionellen Verwendung:

Am 9. Februar 2021 ist Safer Internet Day. Von der Europäischen Union 2004 ins Leben gerufen, soll der Tag gesellschaftlich mehr Sensibilität für ein „Sicheres Internet“ fördern. Denn das birgt viele Gefahren, vor allem durch Cyberkriminalität. Die Corona-Pandemie befeuert diese Tatsache, wie der Bundesverband BitKom und das Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz bestätigen. In unseren Beiträgen (kurz, lang, Readable) zeigen wir Lösungen und die besten Tipps für eine sichere Internetnutzung. Wir schauen Experten über die Schulter, die beraten, Hilfestellung bieten und Lösungen bereitstellen. Das ist dringend notwendig, denn laut Bundeskriminalamt nehmen die Fälle stark zu.

Die Sicherheit im Internet: Weltweit ist sie umstritten, technologisch, politisch oder gesellschaftlich. Das Netz ist immer wieder Ziel von Kriminellen. Sie fischen Daten ab, sie bedrohen, stehlen Identitäten und handeln mit strafbaren Produkten. Von Firmen bis zu Privatanwender:innen – alle haben ähnliche Probleme mit Cyberkriminalität. Zugleich ist zu beobachten, dass sich über digitale Plattformen Hassrede und Desinformation ausbreiten. „Cybermobbing ist wie ein digitaler Virus“, meint denn auch das Bündnis gegen Cybermobbing in unserem Interview.

Straftaten im Internet nehmen weiter zu

„Wir sehen im Augenblick eine sehr hohe Bedrohungslage, der wir uns stellen müssen. Wir haben eine Steigerung von über 15 % der Cybercrime-Straftaten. Zentrale Herausforderungen sind einfach, dass die Gesellschaft immer stärker ihre Lebens- und Arbeits-prozesse digitalisiert, dass immer mehr über digitale Prozesse abgewickelt wird“, erklärt Carsten Meywirth, Leiter das Abteilung Cybercrime beim Bundeskriminalamt BKA. Der Branchenverband BITKOM schätzt, dass die Schäden durch Cyberangriffe in Deutschland jährlich bei über 100 Milliarden Euro liegen. Internationale Krisen, wie die Corona-Pandemie, verstärken diese Lage.

Kaum zu bemessender Schaden

Für Geschädigte ein besonders schwerwiegender Bereich der Internetkriminalität ist das Cybermobbing. „In Zahlen bedeutet das, über zwei Millionen Jugendliche sind davon betroffenen. Und bei den Erwachsenen sind es bis zu fünf Millionen. Wir reden hier nicht über ein kleines gesellschaftliches Problem, sondern wir reden wirklich über einen Virus in unserer Gesellschaft, der sich immer weiter verfestigt“, weiß Uwe Leest, Vorstand des Bündnis gegen Cybermobbing in Karlsruhe.

Spezial-Hotline für bessere Sicherheit im Internet

Wer kann aber, neben den Sicherheitsbehörden, gegen die Bedrohungen im Bereich Cybercrime helfen? Europas größtes Telekommunikationsunternehmen „Deutsche Telekom“ hat Erfahrung mit der Sicherheit in technischen Netzen. Sie stellt mit dem „Digital Schutzpaket“ unter anderem einen umfassenden, schnell erreichbaren Service mit speziell ausgebildeten Mitarbeiter:innen bereit.

Am Standort Chemnitz sind Jenny Kaden und Chris Schieck-Heinecke tagtäglich an einer Spezial-Hotline mit genau diesen Themen befasst: „Wir retten die Daten, falls doch mal ein Gerät defekt ist. Wir stellen das Ganze wieder her. Auch bei Identitätsdiebstahl helfen wir natürlich dem Kunden zu, dass es nicht dazu kommt, sowie bei Cybermobbing, Cyberkriminalität, Heimnetzwerk-Sicherheit. Das Digital Schutzpaket ist in dem Sinne professioneller Rundumschutz, rund um Gefahren, digitale Risiken, rund um PCs, Smartphone, Tablet. Und dass eben nicht nur für Privatkunden, sondern auch für kleine Geschäftskunden und Selbstständige.“

DIE BESTEN TIPPS DER INTERNETEXPERTEN:

UPDATES

Sind Ihre PCs und Programme auf aktuellem Stand? Prüfen Sie besonders das Antiviren-Programm regelmäßig auf Updates.

FAMILIEN-FILTER

Eltern können zum Beispiel mit einfachen Mitteln Bildschirmzeiten begrenzen, Inhalte oder ganze Webseiten blockieren.

VPN

Im Homeoffice nutzen Sie am besten den VPN-Zugang Ihres Unternehmens (wenn vorhanden).

PORTFREIGABE

Spielekonsolen, Kameras oder Telefonie-Software benötigen in einigen Fällen Portfreigaben.So gelangen diese Dienste, mit Ihrer Erlaubnis, durch die Firewall des Routers. Hier bitte achtsam sein.

SMART SPEAKER

Digitale Endgeräte, wie smarte Lautsprecher, senden zur Konfiguration ein WLAN-Signal aus. Unbefugte können sich hier Zugang verschaffen, wenn diese Geräte nicht korrekt eingerichtet sind.

SERVICE

Kontaktieren Sie im Zweifel IT-Spezialist:innen. Große Internet-Provider bieten solche Experten-Services an. Ein Beispiel ist das „Digital Schutzpaket“ der Telekom.

Nutzen Sie kostenfrei zum Download und zur redaktionellen Verwendung:

Statements (Rohschnitt)

  • Carsten Meywirth, BKA
  • Uwe Leest, Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
  • Julia M., Betroffene von Cybermobbing
  • Jenny Kaden, IT-Expertin, Telekom
  • Chris Schieck-Heinecke, IT-Experte, Telekom

Foto-Motive

  • oludovic-toinel-nGwyaWKFRVI-unsplashjefferson-santos-9SoCnyQmkzI-unsplash
  • oglenn-carstens-peters-npxXWgQ33ZQ-unsplash

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