Themenangebot: Harter Lockdown und kein Kontakt?

Besonders im Shutdown, bis zunächst 10. Januar 2021, haben „Heim-Netzwerke“ mit WLAN-Router, Computer, Fernseher und Smartphone für alle Haushalte in Deutschland größte Bedeutung. Sie müssen einen Spagat zwischen Streaming, Gaming und Home-Office leisten. Welche Herausforderungen entstehen dabei, emotional und technologisch? Was, wenn das Netz mal nicht funktioniert? In unserem Beitrag schauen wir Fachleuten über die Schulter, die bei solchen Herausforderungen helfen.

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Digitale Anwendungen müssen – mehr denn je – sicher und stabil laufen.Arbeiten, lernen oder teilnehmen – all das ist abhängig von unserem „digitalen Zuhause“. Besonders im Fokus stehen Familien. Durch die Lockdowns haben Arbeiten und Lernen von zuhause und die Mediennutzung zugenommen. In der Corona-Pandemie bedeutet das: Die Familienmitglieder müssen sich arrangieren. Was vorher räumlich entzerrt war, findet nun unter einem Dach statt. Die einen arbeiten, die anderen entspannen. Das kann zu Stress führen.

Chaos durch Corona

„Ich musste Homeoffice machen. Mein Sohn war plötzlich zuhause, der musste dann auch an den PC. Wir mussten uns also völlig neu einrichten. Es war Chaos, weil ich mein, wir sind alle nicht so computer-affin, und wir haben leider auch keinen im Bekanntenkreis. Wir waren ziemlich alleine gelassen“, erklärt Anita Schaal, Projektleiterin und Mutter von zwei Söhnen. Was, wenn in dieser Situation die Heim-Technologie nicht funktioniert? Was, wenn der Router ausfällt, sich die Internetseiten nicht aufbauen und die dringende Mail in die Firma nicht rausgeht. Wer kann dann helfen?

Heimnetze werden immer komplexer und wichtiger

„Das Heimnetz wird ja immer komplexer. Es wird gegamed, gestreamt, Serien werden über Netflix geschaut, nebenan wird vielleicht ein Dokument verfasst am Rechner. Und wenn dann mal der Drucker ausfällt, oder das Internet, dann sind die Gemüter vielleicht schon etwas erhitzt. Und genau dann kommen wir ins Spiel. Wir werden über eine spezielle Rufnummer angerufen. Das ist ein Extraservice von der Telekom. Den kann jeder wahrnehmen, ob Telekomkunde oder nicht“, erklärt Kay Hallas vom Experten-Service „Computerhilfe“ der Telekom in Erfurt.

Die besten Tipps

Was sind die besten Tipps für ein stabiles Netzwerk? „Man muss von den Endgeräten die Software aktuell halten, also das Betriebssystem, sei es vom Laptop, vom PC, Smartphone, Tablet oder auch vom Router, dass man immer die aktuellste Version vom Betriebssystem draufhat. Außerdem kann man halt schauen, dass man den Virenschutz aktuell hält und somit dann eben keine Schadsoftware auf den Endgeräten ist“, weiß Jasmin Noßmann von der „Computerhilfe“.

Netzwerke aus Computern, Smartphones und Routern bestimmen zunehmend unseren Alltag – ob beruflich oder privat. In Verbindung bleiben ist zudem schwieriger und zugleich wichtiger denn je. Das bedeutet viele Herausforderungen. Gut, wenn es Experten gibt, die uns dabei begleiten.

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1. TV-Beitrag, ca. 3 Minuten

2. Statements (Rohschnitt)

   - Anita Schaal, Projektleiterin

   - Kay Hallas, Computerhilfe, Telekom

   - Jasmin Noßmann, Computerhilfe, Telekom

3. Foto-Motive

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Olaf Fidora, infokontor GmbH – Agentur für Video Publishing, Bodinusstraße 1, 50735 Köln, T +49-221-7520250, E of@infokontor.de