Direkt zum Inhalt springen
Wie sich Verbraucher:innen besser schützen können. Foto: unsplash, frei zur redaktionellen Verwendung
Wie sich Verbraucher:innen besser schützen können. Foto: unsplash, frei zur redaktionellen Verwendung

Pressemitteilung -

Un(sicher) im Internet

Das Internet birgt viele Gefahren, vor allem durch Cyberkriminalität. Die Corona-Pandemie befeuert diese Tatsache. In unserem TV-Beitrag lernen wir Lösungen für mehr Sicherheit kennen, sowie Geschichten von betroffenen Menschen. Wir schauen Experten über die Schulter, die beraten, Hilfestellung bieten und Lösungen bereitstellen. Das ist dringend notwendig, denn laut Bundeskriminalamt nehmen die Fälle stark zu.

DOWNLOAD zur kostenfreien Nutzung und redaktionellen Verwendung: https://1drv.ms/u/s!ApKyqHYU7IqG1TOG7JPJl3TAETC1?e=pdZ9gy

Die Sicherheit im Internet: Weltweit ist sie umstritten, technologisch, politisch oder gesellschaftlich. Das Netz ist immer wieder Ziel von Kriminellen. Sie fischen Daten ab, sie bedrohen, stehlen Identitäten und handeln mit strafbaren Produkten. Von Firmen bis zu Privatanwender:innen – alle haben ähnliche Probleme mit Cyberkriminalität.

Straftaten im Internet nehmen weiter zu

„Wir sehen im Augenblick eine sehr hohe Bedrohungslage, der wir uns stellen müssen. Wir haben eine Steigerung von über 15 % der Cybercrime-Straftaten aus dem letzten Jahr, in 2019. Zentrale Herausforderungen sind einfach, dass die Gesellschaft immer stärker ihre Lebens- und Arbeits-prozesse digitalisiert, dass immer mehr über digitale Prozesse abgewickelt wird“, erklärt Carsten Meywirth, Leiter das Abteilung Cybercrime beim Bundeskriminalamt BKA. Der Branchenverband BITKOM schätzt, dass die Schäden durch Cyberangriffe in Deutschland jährlich bei über 100 Milliarden Euro liegen. Internationale Krisen, wie die Corona-Pandemie, verstärken diese Lage.

Kaum zu bemessender Schaden

Für Geschädigte ein besonders schwerwiegender Bereich der Internetkriminalität ist das Cybermobbing. „In Zahlen bedeutet das, über zwei Millionen Jugendliche sind davon betroffenen. Und bei den Erwachsenen sind es bis zu fünf Millionen. Wir reden hier nicht über ein kleines gesellschaftliches Problem, sondern wir reden wirklich über einen Virus in unserer Gesellschaft, der sich immer weiter verfestigt“, weiß Uwe Leest, Vorstand des Bündnis gegen Cybermobbing in Karlsruhe.

Spezial-Hotline für bessere Sicherheit im Internet

Wer kann aber, neben den Sicherheitsbehörden, helfen gegen die Bedrohungen im Bereich Cybercrime? Europas größtes Telekommunikationsunternehmen „Deutsche Telekom“ hat Erfahrung mit der Sicherheit in technischen Netzen. Sie stellt unter anderem einen umfassenden, schnell erreichbaren Service mit speziell ausgebildeten Mitarbeiter:innen bereit.

Am Standort Chemnitz sind Jenny Kaden und Chris Schieck-Heinecke tagtäglich an einer Spezial-Hotline mit genau diesen Themen befasst: „Wir retten die Daten, falls doch mal ein Gerät defekt ist. Wir stellen das Ganze wieder her. Auch bei Identitätsdiebstahl helfen wir natürlich dem Kunden zu, dass es nicht dazu kommt, sowie bei Cybermobbing, Cyberkriminalität, Heimnetzwerk-Sicherheit. Das Digital Schutzpaket ist in dem Sinne professioneller Rundumschutz, rund um Gefahren, digitale Risiken, rund um PCs, Smartphone, Tablet. Und dass eben nicht nur für Privatkunden, sondern auch für kleine Geschäftskunden und Selbstständige.“

Nutzen Sie kostenfrei zur redaktionellen Verwendung: 

https://1drv.ms/u/s!ApKyqHYU7IqG1TOG7JPJl3TAETC1?e=pdZ9gy

1. TV-Beitrag ca. 6 Minuten

2. Web-Beitrag ca. 2.30 Minuten

3. Footage Digital Schutzpaket Deutsche Telekom

4. Statements (Rohschnitt):

   - Carsten Meywirth, BKA 

   - Uwe Leest, Bündnis gegen Cybermobbing e.V. 

   - Julia M., Betroffene von Cybermobbing 

   - Jenny Kaden, IT-Expertin 

   - Chris Schieck-Heinecke, IT-Experte

WICHTIG: Interviews, Studio- und Hintergrundgespräche sind möglich! Melden Sie sich gerne bei uns wegen einer Terminabsprache.

Olaf Fidora, infokontor GmbH – Agentur für Video Publishing, Bodinusstraße 1, 50735 Köln, T +49-221-7520250, E of@infokontor.de

Themen


Laden Sie kostenfrei unser Material runter und veröffentlichen Sie es.

infokontor wurde im Jahr 2000 in Köln als erste Content-Agentur in Deutschland vom ehemaligen TV-Journalisten Wilfried Grosse-Berg gegründet. Seitdem entwickeln, produzieren, verteilen und überwachen wir Inhalte mit hoher Reichweite. Dies gilt für alle relevanten Kanäle wie TV, Radio und Online.

infokontor – das sind erfahrene Journalisten, Filmemacher, Digital Media Designer, Produzenten und Data Scientists. Wir nutzen weltweite Kontakte zu allen relevanten Medienkanälen und Redaktionen. Neben dem Kernteam steht uns ein breites Netzwerk an kreativen Dienstleistern zur Verfügung: etwa freiberufliche Kamerateams, Autoren, Redakteure, Blogger und Influencer. So können wir global, schnell und professionell produzieren.

content communication

Wir entwickeln, produzieren, verteilen und monitoren reichweitenstarke Inhalte. Das gilt für alle relevanten Kanäle. Unser Fokus liegt auf Video, Foto, Online, Audio.

infokontor
infokontor
Bodinusstraße 1
50735 Köln
Deutschland
Unsere Newsrooms