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Norwegen bietet beste Bedingungen für den Betrieb von Datenzentren – in den zahlreichen Fjorden und Flüssen können Rechner optimal gekühlt und mit Energie aus Wasserkraft versorgt werden.
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Niedrige Energiekosten, hochqualifizierte Arbeitskräfte und viel Wasserfläche: Norwegen gilt als attraktiver Standort für Datenzentren aus aller Welt.
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Norwegen positioniert sich als Hotspot für Datenzentren – mit kompetenten Arbeitskräften, wettbewerbsfähigen Steuern und einem starken Stromnetz, gespeist aus Wasserkraft.
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Neben reichlich vorhandenen erneuerbaren Energien punktet Norwegen bei Betreibern von Rechenzentren mit einem starken Stromnetz, langfristigen Preisgarantien und optimalen Standorten.
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Das Green Mountain DC 1- Rechenzentrum in der Nähe von Stavanger wird mit Fjordwasser gekühlt.
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Bestens vernetzt: Das Land Norwegen ist Vorbild für die Digitalisierung deutscher Behörden.
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Bestens vernetzt: Das Land Norwegen ist Vorbild für die Digitalisierung deutscher Behörden.
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Norwegen wird smart verwaltet – seit 2014 ist die digitale Kommunikation der norwegischen Bürger mit den Behörden der Regelfall.
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Norwegen geht auch bei der maritimen E-Mobilität voran. Seit 2017 ist erstmalig ein batteriebetriebenes Schiff auf einer norwegischen Lachsfarm im Einsatz.
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Günstige Energiepreise durch Ökostrom aus Wasserkraft machen Norwegen zu einem attraktiven Standort für internationale Unternehmen.
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Norwegen bezieht 97% seines Stroms aus Wasserkraft und punktet mit niedrigen Energiepreisen.
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Mehr als 60 Aussteller aus den Regionen Fjordnorwegen, Fjellnorwegen und Trøndelag präsentieren sich auf der Internationalen Grünen Woche 2018.
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