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Kategorien: heizungstausch

  • Kostenlose Energieberatung der KlimaschutzAgentur - Unabhängige Beratung für Jedermann

    Viele Bürgerinnen und Bürger überlegen sich derzeit, ob sie im Jahr 2021 Ihre Heizung tauschen oder eine Photovoltaikanlage aufs Dach installieren. Die KlimaschutzAgentur bietet für alle Ratsuchenden im Kreis, die energetische Sanierungsmaßnahmen umsetzen möchten, auch im neuen Jahr wöchentlich kostenlose und neutrale Energieberatungen an.

  • Kostenlose Energieberatung der KlimaschutzAgentur

    Momentan denken viele Eigenheimbesitzer über mögliche Sanierungsmaßnahmen nach. Bevor zu schnell gehandelt wird, sollten die Eigentümer unbedingt neutrale Informationsangebote nutzen. Außerdem gilt seit dem 1. November das Gebäudeenergiegesetz. Dieses Gesetz verpflichtet Verbraucher dazu, bei der Sanierung von Ein- und Zweifamilienhäusern, eine kostenlose Energieberatung in Anspruch zu nehmen.

  • Unabhängige Beratung für Jedermann

    Egal ob Sie gerade kurz davor stehen, Ihre Heizung zu tauschen, eine Photovoltaikanlage aufs Dach zu installieren oder Ihren Neubau zu planen: wenn es an die Umsetzung geht, müssen Sie viele Richtlinien und Vorschriften beachten und die wichtigsten Fördermittel kennen, damit Sie sich frühzeitig Ärger und Fehlinvestitionen sparen. Die KlimaschutzAgentur bietet kostenlose Energieberatungen an.

  • Heizungstausch noch lohnenswerter - Wenn nicht jetzt, wann dann?

    Das Konjunkturpaket sieht eine Senkung der Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent ab 1. Juli vor. Für den Verbraucher lohnen sich vor allem Investitionen mit hohen Anschaffungskosten, die auf lange Frist unvermeidbar wären. Wer den Austausch einer alten Ölheizung in eine Heiztechnik mit erneuerbaren Energien vorsieht, kann neben den hohen Fördersätzen auch mit der Mehrwertsteuersenkung punkten.

  • Neue Fördermittel: bis zu 45 Prozent Zuschuss für die neue Heizung

    Wer seine alte Ölheizung ausmustert, kann seit Anfang 2020 höhere Zuschüsse erhalten. Für die Umstellung von alten Ölheizungen auf moderne Wärmesysteme übernimmt der Staat bis zu 45 Prozent der förderfähigen Kosten. Die erhält allerdings nur, wer bislang mit Öl heizt und künftig komplett auf erneuerbare Energien setzt.