MB Energy hat einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum Aufbau einer verlässlichen Wasserstoffinfrastruktur erreicht: Nach Erhalt der Betriebsgenehmigung hat das Unternehmen nun auch die Baugenehmigung für seine geplante Wasserstofftankstelle für Schwerlastfahrzeuge (Lkw) in Lübeck erhalten. Der Bau der Anlage soll umgehend beginnen, die Inbetriebnahme ist für Ende 2025 geplant.
Das Hamburger Energieunternehmen Mabanaft übernimmt seine Rolle als Gründungsmitglied der neu gestarteten Initiative TransHyDE 2.0. Die Initiative zielt darauf ab, den Aufbau einer tragfähigen europäischen Wasserstoff-Infrastruktur voranzutreiben. Offizieller Auftakt der Initiative ist am 6. Mai 2025 in Berlin mit der Gründungsversammlung.
Mabanaft und HIF Global haben eine Vereinbarung zur Einführung von E-Methanol in der Schifffahrt unterzeichnet. Geplant ist die Abnahme von bis zu 100.000 Tonnen jährlich, um die Energiewende voranzutreiben und die Nutzung kohlenstoffarmer Kraftstoffe zu fördern.
Mabanaft plant eine Wasserstofftankstelle für Schwerlastverkehr in Lübeck, die bis 2.000 kg Wasserstoff täglich tanken kann. Das Projekt zielt auf Dekarbonisierung und wird Ende 2025 in Betrieb genommen. Hypion unterstützt die Realisierung.
Mabanaft plant bis 2027 den Umbau von vier Tanks im Hamburger Hafen für die Lagerung von Methanol. Ziel ist die Unterstützung der Kunden bei der Umstellung auf kohlenstoffarme Alternativen in der Schifffahrt und Chemieindustrie.
Mabanaft hat Genehmigungsunterlagen für den Bau eines Ammoniak-Importterminals in Hamburg eingereicht. Das Terminal soll auf dem bestehenden Tanklager von Mabanaft im Hamburger Hafen entstehen und zur Wasserstoffversorgung beitragen. Die geplanten Anlagen sollen 2027 in Betrieb gehen und Mabanaft investiert einen dreistelligen Millionenbetrag.
Das Energieunternehmen Mabanaft hat am heutigen Montag eine Absichtserklärung mit dem US-amerikanischen Unternehmen Pattern Energy unterzeichnet. Im Rahmen des LOI planen Mabanaft und Pattern Energy, eine mögliche Vereinbarung über die Lieferung von grünem Ammoniak an Mabanaft zu prüfen. Das Ammoniak würde in der kanadischen Provinz Neufundland und Labrador ab 2027 produziert werden.
Der deutsche Energiekonzern Mabanaft erhält 12,4 Millionen Euro Fördergelder für den Bau einer solaren Methanolanlage in Australien. In Zusammenarbeit mit dem australischen Unternehmen Vast plant Mabanaft den Bau einer Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von 7.500 Tonnen grünem Methanol pro Jahr.
Mabanaft hat erfolgreich den Scoping-Termin für den Bau eines Ammoniak-Importterminals in Hamburg durchlaufen. Das Unternehmen plant, erhebliche Mengen an klimafreundlicher Energie nach Hamburg zu bringen. Der nächste Schritt ist die Einreichung des Genehmigungsantrags bei der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft.
Mabanaft hat erfolgreich den Scoping-Termin für den Bau des Ammoniak-Importterminals in Hamburg durchlaufen. Das Terminal soll erhebliche Mengen an klimafreundlicher Energie nach Hamburg bringen. Im nächsten Schritt wird der Genehmigungsantrag bei der Behörde eingereicht. Mabanaft ist ein unabhängiges Energieunternehmen und betreibt das Tankterminal Blumensand im Hamburger Hafen.
Das Hamburger Energieunternehmen Mabanaft hat mit TUI Cruises, einem der führenden Kreuzfahrtunternehmen, eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet, um künftig grünes Methanol zu liefern. Auftakt der Zusammenarbeit zwischen Mabanaft und TUI Cruises soll eine Methanollieferung für Mein Schiff 7 sein.
Mabanaft, ein führendes unabhängiges und integriertes Energieunternehmen, hat ein Memorandum of Understanding (MoU) mit Fairplay Towage Group, einer der größten Schlepperreedereien Europas, zur Versorgung ihrer neuen Schlepper mit Wasserstoff im Hamburger Hafen ab 2025 unterzeichnet.
Das Hamburger Energieunternehmen Mabanaft hat am vergangenen Freitag einen weiteren Meilenstein beim geplanten Bau seines Ammoniak-Importterminals im Hamburger Hafen erreicht und die erforderlichen Baumaßnahmen in einer Antragskonferenz vor der Behörde Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) dargelegt.
Mabanaft, gemeinsam mit seinem Kunden und Projektpartner Air Products, hat ein Projekt angekündigt, das zum Ziel hat einen Teil des Blumensand-Terminals umzuwandeln und ein angrenzendes Areal weiterzuentwickeln, damit dort Hamburgs und Deutschlands erstes großes Importterminal für grüne Energie entsteht.
