Pressemitteilung -

Wann platzt die Derivaten-Bombe?

Wirtschaftsexperten und kritische Zeitgeister sind sich einig: So wie es derzeit auf den Finanzmärkten dieser Welt läuft, kann es auf Dauer nicht weitergehen. Das globale Finanzsystem droht sich selbst ad absurdum zu führen, in dem die Derivatensumme ins schier Unermessliche steigt. Um über die aktuellen Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt informiert zu sein und finanziell vorsorgen zu können, empfiehlt es sich für alle interessierten Anleger, nach guten und vor allen Dingen sicheren Anlagealternativen umzuschauen.

Währungskrieg, Reset des Wirtschaftssystems und Inflation – die Konsequenzen aus den OTC-Papieren

Die Zukunft des Weltwirtschaftssystems erscheint angesichts der Entwicklung der Derivatensumme seit 1999 in einem trüben Licht. Noch unter der Präsidentschaft von Bill Clinton trat damals die Abschaffung des Glass-Steagall-Gesetzes in Kraft. Viele Experten sehen in der Auflösung des Gesetzes die Ursache für die Weltwirtschaftskrise in 2008. Mit wenig Geld kann seitdem durch die Hebelwirkung ein Asset vielfach als Derivat verkauft und gekauft werden, dessen Preisentwicklung wiederum abhängig ist von einem anderen Derivat. Akteure der Finanzmärkte haben diesen flexiblen Rahmen im Wirtschaftssystem für sich genutzt und Produkte fiktiv ein- und wieder verkauft. Dadurch sind gigantische Gewinne erzielt worden, die allerdings nur auf dem Papier und nicht in der Realwirtschaft existieren. Im Jahr 2013 stieg die Derivatensumme in Zuge dessen auf 710,6 Billionen US-Dollar. Die Gewinner dieses Kreislaufs, in dem immer mehr Geld in die Märkte gepumpt wird, um sie liquide und am Laufen zu halten, sind die Top-Banken dieser Welt. Die Wirtschaftsmächte, also der Westen und Japan, emittierten ca. 89 Prozent der globalen Derivatensumme. Um den Export aufrecht zu erhalten, entbrennt zwischen diesen Akteuren ein erbitterter Währungskrieg, der verhindern soll, dass die eigene Währung zu stark aufgewertet wird. Ein Kreislauf, aus dem niemand zu entkommen scheint. Drastische Lösung wäre ein Neustart des gesamten Wirtschaftssystems oder eine sehr hohe Inflation.

Mit der richtigen Anlage für die finanzielle Zukunft wappnen

Bevor es zu diesen dramatischen Entwicklungen kommt, gibt Primerus-Trading konkrete Handelsempfehlungen, basierend auf der Analyse von umfassenden Algorithmen, an seine Kunden weiter. Längst sind diese Chartanalysen der Liechtensteiner Experten nicht nur für eingefleischte Börsianer bares Geld wert. Das versierte Primerus-Trading-Team empfiehlt auch immer mehr Anlage-Neueinsteigern lohnende Investitionen. Ein Kombinationskauf von Gold und Silber bei einem Goldpreisrücksetzer von unter 1.180 US-Dollar pro Unze ist so eine günstige Kaufgelegenheit. Die Marktverwerfungen, die auch vor den Edelmetallen in jüngster Zeit nicht Halt gemacht haben, scheinen sich langsam zu lösen. Die Liechtensteiner Marktexperten sagen für 2015 einen Goldpreis von mindestens 1.550 USD je Unze voraus, was jeder Investor mit der richtigen Anlagestrategie in fette Gewinne umwandeln kann. Primerus-Trading berät mit einem Börsen-Newsletter umfassend unter www.primerus-trading.com.

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