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Kalorienärmere Naschereien helfen auch über die Weihnachtszeit. Foto: Benito Barajas/SIGNAL IDUNA
Kalorienärmere Naschereien helfen auch über die Weihnachtszeit. Foto: Benito Barajas/SIGNAL IDUNA

Blog-Eintrag -

Maßhalten ist besser als Verbote

Weihnachten naht mit seinen süßen Verlockungen

(Dezember 2022) In diesem Jahr locken nach der Pandemiepause vielerorts wieder die Weihnachtsmärkte. Ganz zu schweigen von den sonstigen saisonüblichen, süßen Versuchungen. Dennoch lassen sich auch die nächsten Wochen „überstehen“, ohne mit allzu vielen Zusatzpfunden ins neue Jahr zu starten.

Kontrolliert zu sündigen“ ist der wohl beste Kurs, um sicher durch die nächsten Wochen zu segeln. Denn wer aus Angst vor der Waage auf die totale Naschbremse tritt, erweist sich und seinem Körper eher einen Bärendienst. Verbote erhöhen nämlich nur die Lust auf Leckereien.

Und die sind durchaus hin und wieder erlaubt: Schließlich ist es ohne weiteres möglich, allzu kalorienhaltige Süßigkeiten durch weniger gehaltvolle Alternativen zu ersetzen. Um sich für den Weihnachtsmarktbesuch und seine kulinarischen Versuchungen zu wappnen, kann man davor beispielsweise ein großes Glas Wasser zu trinken oder etwas Obst essen. Und in der heimischen Weihnachtsbäckerei lässt sich die eine oder andere Kalorie einsparen, indem man die Zuckermenge in den Backrezepten reduziert. Das ist zumeist problemlos möglich.

Auf der sicheren Seite ist der, der auch in der Adventszeit die allgemein gültigen Regeln für eine gesunde und ausgewogene Ernährung beherzigt, empfiehlt die SIGNAL IDUNA Gruppe. Dazu gehört es auch, regelmäßig und bewusst zu essen und ausreichend zu trinken, letzteres möglichst ungesüßt. Spaziergänge, auch bei ungemütlichem Wetter, oder – soweit möglich – Besorgungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erledigen, sollten ebenfalls dazugehören.

Wer sich das Jahr über gesund ernährt und ausreichend bewegt, braucht sich sowieso über den einen oder anderen verzehrten Schokokeks keine Gedanken zu machen. Laut Ernährungswissenschaftlern ist der Körper dann durchaus in der Lage, das Gewicht selbst zu regulieren.

Dennoch sollte man die Waage auch zur Weihnachtszeit nicht ganz aus dem Blick verlieren. Denn Übergewicht ist der Risikofaktor Nummer eins für Diabetes vom Typ 2, der hierzulande ebenfalls zunehmend Jüngere trifft.


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Claus Rehse

Claus Rehse

Pressekontakt Pressereferent stv. Pressesprecher Unfall- und Sachversicherungen 0231 135-4245

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Die Gruppe erzielt Beitragseinnahmen von über sechs Milliarden Euro. Sie betreut rund zwölf Millionen versicherte Personen und Verträge.

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