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Tipps und Themen 12-2021

SIGNAL IDUNA gründet zum 1. Januar 2022 einen zusätzlichen, nachhaltig ausgerichteten Lebensversicherer.

Das neue Gesicht für die Zielgruppenpublikationen der SIGNAL IDUNA für das Lebensmittelhandwerk gehört Fleischermeister Christian Holz.

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  • SIGNAL IDUNA stärkt ihre Lebensversicherung und gründet nachhaltig ausgerichteten Versicherer

    Die neue SIGNAL IDUNA Lebensversicherung AG ist in allen Geschäftsbereichen
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    SIGNAL IDUNA gründet einen zusätzlichen, nachhaltig ausgerichteten Lebensversicherer. Die SIGNAL IDUNA Lebensversicherung AG geht ab dem 1. Januar 2022 für das Neugeschäft an den Start. Ein w

  • Neues Gesicht fürs Lebensmittelhandwerk gefunden

    Das neue Gesicht für die Zielgruppenpublikationen der SIGNAL IDUNA für das Lebensmittelhandwerk gehört Christian Holz. Der 28-jährige Fleischermeister aus Sonbeck, Niederrhein, hatte sich auf einen Aufruf in den sozialen Netzwerken beworben.

  • Weihnachten: Verbote sind der falsche Weg

    Auch und vielleicht gerade zu Weihnachten gilt: Hin und wieder kontrolliert zu „sündigen“, verhindert Heißhungerattacken. Dabei lassen sich allzu kalorienhaltige Süßigkeiten häufig durch weniger gehaltvolle Alternativen zu ersetzen. So haben etwa Spekulatius oder Anisplätzchen deutlich weniger Kalorien als Plätzchen mit Schokoglasur.

  • Sekundenschlaf - oft unterschätzte Gefahr

    In Zeiten wie den nun anstehenden Weihnachtsferien zieht es viele Menschen wieder auf die Straße. Zu Verwandtschaftsbesuchen oder einem Kurzurlaub. Ein häufig unterschätztes Risiko bei längeren Autofahrten ist der Sekundenschlaf. Allein 1500 Unfälle mit Personenschäden hatten übermüdete Fahrer im letzten Jahr verursacht.

  • Elementarversicherungen stark gefragt

    Die Flutkatastrophe vom Juli hat deutlich mehr Menschen als sonst dazu veranlasst, ihre Häuser vollständig gegen Naturgefahren abzusichern. Auch die SIGNAL IDUNA registrierte in den Monaten nach „Bernd“ mehr als sechsmal so viele Neuabschlüsse wie vor der Juli-Flut.

  • Wohngebäudeversicherung: Künftig nur noch mit Elementarschutz-Baustein

    Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.