Direkt zum Inhalt springen

Themen: Wirtschaft, Finanzwesen

  • Deutschland hat eine neue Miss und einen neuen Mister Handwerk

    Zusammen mit seinen Partnern, dem Handwerksversicherer SIGNAL IDUNA, der Handwerkskrankenkasse IKK classic und CEWE hat das Deutsche Handwerksblatt auf der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München jetzt zum sechsten Mal Miss und Mister Handwerk gekürt.

  • Bankhaus Donner & Reuschel meistert 2015 erfolgreich

    Mit einer Steigerung des Jahresüberschusses vor Steuern auf rund 13 Mio. Euro erfüllt das Bankhaus Donner & Reuschel, ein Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe, sein Ergebnisziel 2015 und ist weiter auf Wachstumskurs. Wie in den Vorjahren wird der ausschüttungsfähige Gewinn vollständig dem Eigenkapital zugeführt.

  • ARCD: Unbekannte Vorfahrtsregeln – wer darf fahren?

    Wie sich Verkehrsteilnehmer an einem Stoppschild und einem „Vorfahrt-gewähren“-Schild verhalten müssen, ist bekannt, genauso wie die Regel „Rechts vor links“. Doch wie sieht es mit der Vorfahrtsregelung in verkehrsberuhigten Bereichen oder bei abgesenkten Bordsteinen aus? Der ARCD Auto- und Reiseclub Deutschland, Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, klärt auf.

  • Tipps und Themen 2-2016

    Seit ziemlich genau zehn Jahren gilt in ganz Europa die Gurtpflicht. Doch nach wie vor weigern sich viele Autofahrer, sich anzuschnallen. Die gesetzliche Altersrente wird nicht automatisch gezahlt. Auch hier sind Fristen zu beachten.

  • Zehn Jahre Gurtpflicht in Europa: Anschnallen rettet Leben

    (Februar 2016) In ganz Europa gilt seit 2006, also seit genau zehn Jahren, die buß-geldbewehrte, uneingeschränkte Gurtpflicht: Wer sich im Auto nicht anschnallt, wird zur Kasse gebeten. In Deutschland ist dies bereits seit 1984 der Fall. Den-noch verzichten hierzulande immer noch viele Autofahrer auf den Sicherheitsgurt, so die SIGNAL IDUNA.

  • Rente ist kein Selbstläufer: Rechtzeitig Rentenantrag stellen

    (Februar 2016) Wer als Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung in absehbarer Zeit in den Ruhestand geht, sollte wissen, dass die Altersrente nicht automatisch gezahlt wird. Der Versicherte muss sie fristgerecht beantragen. Tipps von der SIGNAL IDUNA.

  • Radfahren im Winter: Vorsicht und gute Wartung

    (Februar 2016) Wer Fahrrad fährt, entlastet nicht nur die Umwelt, sondern tut auch einiges für die eigene Gesundheit. Doch im Winter leben Radfahrer, die auch bei Eis und Schnee unterwegs sind, besonders gefährlich. Die SIGNAL IDUNA und die Unfallforschung der Versicherer (UDV) geben Tipps für mehr Sicherheit.

  • Kochsalz: Die Dosis macht's

    (Februar 2016) Salz spielt für den Menschen eine wichtige Rolle, denn ohne kann er nicht überleben. Es war teilweise wertvoller noch als Gold, diente sogar als Zahlungsmittel. Und doch ist es nicht unumstritten. Die SIGNAL IDUNA hat ein paar Fakten zum Thema zusammengestellt.

  • Joggen ist auch im Winter möglich: Die richtige Kleidung macht‘s

    (Februar 2016) Ausdauersportarten wie Jogging sind gut für Körper und Seele. Doch im Winter lassen viele ihre Aktivitäten wegen der niedrigen Temperaturen ruhen. Dabei gibt es dafür zumeist keinen fundierten Grund, so die SIGNAL IDUNA Gruppe.

  • Börsenpsychologie: Aktien haben immer Saison

    (Februar 2016) Börsenweisheiten wie „Sell in may; remember to come back in september“ – etwa: „Verkaufe im Mai, kaufe im September“ – unterstellen dem DAX, aber auch anderen Indizes saisonale Abhängigkeiten. Doch lässt sich dies wissenschaftlich nicht halten, so das Bankhaus Donner & Reuschel, Privatbanktochter der SIGNAL IDUNA.

  • Banknoten nicht unbegrenzt strapazierfähig

    (Februar 2016) Geldscheine sind leider nicht unbegrenzt strapazierfähig. Jeden Tag landet Bargeld unbeabsichtigt in der Waschmaschine, im Schredder oder wird bei Bränden zerstört. Doch auch, wenn der Geldschein anschließend zum Zahlungsmittel nicht mehr taugt, braucht man ihn nicht abzuschreiben, so die SIGNAL IDUNA.

  • ARCD: Fünf Frost-Probleme rund ums Auto

    Wenn die Temperaturen in den Minusbereich fallen, können Autofahrer mit typischen Winterproblemen konfrontiert werden. Der Auto- und Reiseclub (ARCD), Kooperationspartner der SIGNAL IDUNA, benennt fünf klassische Frostprobleme und ihre Lösung.

  • Unfallforschung der Versicherer: Rad fahren im Winter erfordert Rücksicht und Vorsicht

    Radfahrer leben im Winter gefährlicher: Das Risiko, bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen, ist für sie in den Monaten Oktober bis März höher, als in den Sommermonaten. Radverkehr im Winter erfordert deshalb besondere Vorsicht und Rücksicht von allen Beteiligten. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) gibt Hinweise, damit alle sicher an ihr Ziel kommen.

  • Tipps und Themen 1-2016

    Besonders zwischen Oktober und Januar haben Einbrecher Hochkonjunktur. In Mietshäusern sollten in Sachen Sicherheit daher auch die Mieter aktiv werden. Autofahrer, die bei Eis und Schnee nur ein Guckloch frei kratzen und im „Blindflug“ starten, riskieren im Falle eines Unfalls ihren Kasko-Versicherungsschutz.

  • Kaum Gutachten in der Berufsunfähigkeitsversicherung

    Bei Berufsunfähigkeit erhalten die meisten Versicherten schnell ihre Leistungen. Nur bei knapp sechs Prozent der Leistungsanträge holen die Versicherungsunternehmen Gutachten ein – die zudem überwiegend zu Gunsten der Versicherten ausgehen.

  • Einbruchsicherung: Sicherheit ist auch Mietersache

    (Januar 2016) Besonders zwischen Oktober und Januar haben Einbrecher Hochkonjunktur. In Mietshäusern ist der neuralgische Punkt vor allem die Wohnungstür. Hier können auch Mieter aktiv werden, so die SIGNAL IDUNA.

  • Tipp für die tollen Tage

    (Januar 2016) Die Karnevalssession strebt jetzt ihrem Höhepunkt entgegen, denn bereits am 8. Februar ist Rosenmontag. Besonders Autofahrern rät die SIGNAL IDUNA daher: Hände weg vom Alkohol und nicht nur zur Karnevalszeit.

  • Private Krankenversicherung: Neue Leitlinien in Kraft

    (Januar 2016) Zum 1. Januar sind die neuen Tarifwechsel-Leitlinien für privat Krankenversicherte in Kraft getreten. Auch die Krankenversicherer der SIGNAL IDUNA bekennen sich zu diesen Leitlinien.

Mehr anzeigen