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Für die Bewältigung der Corona-Krise und auch zukünftig wird neue Intelligenz eine entscheidende Rolle spielen (Grafik: geralt auf pixabay.com / G. Altmann)
Für die Bewältigung der Corona-Krise und auch zukünftig wird neue Intelligenz eine entscheidende Rolle spielen (Grafik: geralt auf pixabay.com / G. Altmann)

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Ausgründung der TH Wildau ermöglicht Unternehmen mit neuer Intelligenz den Weg durch die Krise in die neue Normalität

Mit innovativen Beratungsangeboten sowie dem Einsatz technischer Detektions-/ Überwachungs- und Managementsysteme realisiert die Ausgründung CovIQ GmbH der Technischen Hochschule Wildau die Transformation von Unternehmen und Institutionen hin zu resilienteren Organisationsformen. Hierbei fließen das Expertenwissen und die Kompetenzen des CovIQ-Teams aus der zivilen Sicherheitsforschung, der Arbeit im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus sowie zahlreichen Unternehmensprojekten zur Effizienzsteigerungen ein. Das Gründerteam um Prof. Dr. Frank Gillert und Jan Seitz setzt auf neue Methoden, die zukunftsweisende Synergien zwischen Menschen, Prozessen und Technologien für Unternehmen und Institutionen nachhaltig nutzbar machen.

Das Kernangebot von CovIQ besteht darin, zusammen mit Hilfe suchenden Unternehmen und Institutionen individuelle Maßnahmen gegen die Corona-Krise zu identifizieren und umzusetzen. Die CovIQ GmbH berät zudem, wie dabei moderne Schlüsseltechnologien zum Einsatz kommen. Dazu gehört zum Beispiel die durch Künstliche Intelligenz (KI) unterstützte COVID Control-Suite des Softwarehauses G2K zur Erkennung von COVID-19-Fällen. Die Gründer des Start-Ups CovIQ sind sich sicher, dass nach der Krise eine „neue Normalität“ herrschen wird. Diese zu meistern erfordert die nachhaltige Transformation von Unternehmen sowie Institutionen und eine neue Qualität des täglichen Handelns.

CovIQ steht dafür, diesen Wandel zu begleiten und wird deshalb sein Portfolio während und im Nachgang der Krise um die Dimension der Echtzeittransparenz von Prozessen durch weitere neue IKT- und KI-Ansätze erweitern.

Jan Seitz, Geschäftsführer der CovIQ GmbH aus Wildau:

„In der aktuellen Krise unterstützen wir Unternehmen und Institutionen bei der Bewältigung der Herausforderungen während eines Lockdowns. Sie sollen aus dieser Zeit gestärkt hervorgehen und wieder durchstarten. Die Chance der Krise besteht also darin, bestehende Organisationsformen agiler und resilienter zu machen.“

Prof. Frank Gillert, Sicherheits- und Digitalisierungsexperte aus dem Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften an der TH Wildau:

„In zehn Jahren Zivile Sicherheitsforschung der Forschungsgruppe Sichere Objektidentität ist die TH Wildau zu einem bundesweit beachteten und renommierten Partner in der Sicherheitsforschungsgemeinschaft geworden. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir diese Ergebnisse auch nationalen und internationalen Unternehmen zur Verfügung stellen und sie unterstützen, mit neuer Intelligenz die neue Normalität zu meistern.“

Fachliche Ansprechperson der CovIQ GmbH:
Herr Jan Seitz, M. Eng.
E-Mail: Info@coviq.de
Tel.: +49 (0) 151 6418 8328
Web: www.coviq.de

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau
Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland