Direkt zum Inhalt springen
Die Beiratsmitglieder Andreas Wolf, Prof. Dr. Andreas Mai, Robin Riedel, Roy van Enkhuyzen, Prof. Dr. Christian Dreyer und Thomas König (v.l.) gemeinsam mit TH-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Tippe.
Die Beiratsmitglieder Andreas Wolf, Prof. Dr. Andreas Mai, Robin Riedel, Roy van Enkhuyzen, Prof. Dr. Christian Dreyer und Thomas König (v.l.) gemeinsam mit TH-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Tippe.

News -

Beirat für das Projekt „Engineering Future Plan 2025“ berufen

Mit dem Projekt „Engineering Future Plan 2025“ reformiert die Technische Hochschule Wildau ihre maschinenbaunahen Studiengänge und stellt sie auf die neuen Erfordernisse der Praxis ein. Im Fokus steht die Überprüfung der Bachelor- und Masterstudiengänge Maschinenbau, Automatisierungstechnik / Automatisierte Energiesysteme, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Physikalische Technologien und Energiesysteme / Photonik.

Bezüglich ihrer Studieninhalte, -struktur sowie Lehrkonzepte und -methoden sollen die Angebote für qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber attraktiver werden. Zudem geht es darum, die Potenziale der Schnittstellen zwischen den Studienprogrammen besser zu erschließen und zu nutzen.

Ziel ist es, auch in den nächsten Jahren eine auf den Arbeitsmarkt abgestimmte Ingenieursausbildung zu gewährleisten sowie die Vermittlung von praxisrelevanten Fähigkeiten und Kompetenzen sicherzustellen. Gleichzeitig sollen damit die Bewerber- und Studierendenzahlen weiter stabilisiert und erhöht werden.

Bei diesem Reformprozess werden die Studiengänge von externen Experten in einem Beirat unterstützt. Am 11. Dezember 2018 überreichte TH-Präsidentin Prof. Dr. Ulrike Tippe den sechs Mitgliedern ihre Berufungsurkunden:

Andreas Wolf von der Oberon GmbH Fiber Technologies, Wildau, Dr. Andreas Mai vom IHP Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik, Frankfurt (Oder), Robin Riedel von der STB-Service Technik Beratung GmbH, Strausberg, Roy van Enkhuyzen von der FME Dutch employers’ organisation, Zoetemeer/Niederlande, Dr. Christian Dreyer vom Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung, Potsdam, sowie Thomas König von der Motzener Kunststoff- und Gummiverarbeitung GmbH. Dr. Mai und Dr. Dreyer sind zugleich Professoren am TH-Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften (INW).

Links

Themen

Kategorien

Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau
Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland