Direkt zum Inhalt springen
Siegerehrung (v. l. n. r.): Veranstalter Christian Rapp und Frank Munser Herzog, die Slammer/-innen Richard Rath, Moritz Kirchner, Sieger Bastian Prell, Julian Stähle, Veranstalterin Dominique Franke-Sakuth, im Vordergrund Moderator Jens Herrmann.
Siegerehrung (v. l. n. r.): Veranstalter Christian Rapp und Frank Munser Herzog, die Slammer/-innen Richard Rath, Moritz Kirchner, Sieger Bastian Prell, Julian Stähle, Veranstalterin Dominique Franke-Sakuth, im Vordergrund Moderator Jens Herrmann.

News -

Erfolgreicher Start für den 2. Brandenburger Science Slam im Brauhaus Finsterwalde

Am 21. April war es wieder soweit: Der zweite Brandenburger Science Slam feierte seine Auftakt-Veranstaltung im originellen Finsterwalder Brauhaus. Veranstalter des Programms sind auch in diesem Jahr die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg.

In Finsterwalde traten am Freitagabend vier Slammerinnen und Slammer aus vier verschiedenen Fachrichtungen an:

  • Bastian Prell, Doktorand an der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) und BTU Cottbus-Senftenberg, zum Thema „Innovationen und Akzeptanz“;
  • Moritz Kirchner, Geschäftsführer vom Institut für Kommunikation und Gesellschaft, mit „Was tun gegen Verschwörungstheorien?“;
  • Richard Rath, Doktorand an der BTU Cottbus-Senftenberg, erörterte „Was ist gute Arbeit?“;
  • Julian Stähle, Master-Student an der Universität Potsdam, ließ die Sterne leuchten unter der Überschrift „Die Physik der Wolf Rayet Sterne“.

Die Slammerinnen und Slammer sprachen zu verschiedenen Themen und konnten den etwa 160 Gästen aller Altersklassen in ihren zehnminütigen Slams von ihren Forschungsthemen berichten – und dies zum Teil auf sehr unterhaltsame Art und Weise.

Eröffnet wurde der Abend durch eine mitreißende Videobotschaft der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Manja Schüle. Durch den Abend führte dann ein äußerst gut gelaunter Moderator: Jens Herrmann, der bekannte BB-Radio-Moderator, Chefredakteur und Podcast-Gastgeber beim „Mitternachtstalk“. Ihm gelang es schon in der ersten Minute, den Slammerinnen und Slammern das Lampenfieber zu nehmen, indem er auch unbeteiligten Besucherinnen und Besuchern Aufgaben für den Verlauf des Abends übertrug, so etwa für das Stoppen der Zeiten oder das Auslosen der Slam-Reihenfolge.

Ein kurzweiliges und unterhaltsames Quiz sorgte dafür, dass die Gäste nicht nur gute Slams und kühles Brauhaus-Bier genießen durften, sondern sich auch mit ihrem Wissen einbringen konnten. Spannend wurde es sogar, als zwei Quiz-Teilnehmer auf die Bühne kamen und vor dem gesamten Publikum in fröhlicher Umrandung zum „Stechen“ antraten.

Und damit nicht genug! Nach der Siegerehrung, in der Bastian Prell als bester Slammer des Abends gekürt wurde, ging es mit der jungen Finsterwalder Sängerin und Songwriterin Gabriela Dombrowe nahtlos weiter. Sie zog alle Gäste mit ihrer zauberhaften Stimme am Klavier in den Bann. Alles in allem war es ein rundum gelungener Abend in Finsterwalde. Der nächste Science Slam kann kommen!

Weiterführende Informationen

Detaillierte Informationen zum 2. Brandenburger Science Slam der Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg sowie die weiteren Termine für die nächsten Science Slams gibt es unter: www.praesenzstellen.de/science-slam

Gemeinsame Website der Brandenburger Hochschulpräsenzstellen: www.praesenzstellen.de

Über die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg

Die Präsenzstellen der Hochschulen des Landes Brandenburg erleichtern als regionale Schaufenster den Zugang zu den Angeboten aller Brandenburger Hochschulen. Das Konzept beruht auf der Transferstrategie des Landes: Sie nimmt die Hochschulen und die außeruniversitären Forschungseinrichtungen gleichermaßen in den Blick und möchte die Zusammenarbeit von Wissenschaft mit Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft stärken.


Fachliche Ansprechperson TH Wildau
Dominique Franke-Sakuth Westlausitz | Finsterwalde
Präsenzstelle TH Wildau
Markt 1, 03238 Finsterwalde
Tel. +49 (0)3531 516 0339
E-Mail: kontakt@praesenzstelle-finsterwalde.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

Foto: Julia Procopius

Themen

Kategorien

Kontakt

Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau
Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland