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Die TH Wildau lädt vom 10. bis 14. März 2025 zur Wildauer Wissenschaftswoche 2025 ein und rückt eine Woche lang Forschungs- und Transferprojekte in den Fokus. (Bild: TH Wildau)
Die TH Wildau lädt vom 10. bis 14. März 2025 zur Wildauer Wissenschaftswoche 2025 ein und rückt eine Woche lang Forschungs- und Transferprojekte in den Fokus. (Bild: TH Wildau)

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Forschen. Anwenden. Begreifen. – TH Wildau lädt vom 10. bis 14. März zur Wildauer Wissenschaftswoche ein

Vom 10. bis 14. März 2025 dreht sich an der TH Wildau wieder alles um Forschung und Wissenschaft. Zum 14. Mal lädt die Hochschule zur Wildauer Wissenschaftswoche auf den Campus ein. Zahlreiche Veranstaltungen für Fachpublikum und Interessierte geben Einblicke in die angewandte Forschung der TH Wildau. Schwerpunkte sind unter anderem Künstliche Intelligenz, Krisenmanagement, Informationssicherheit, nachhaltige Ernährung und zukunftsfähige Mobilität. Die Wissenschaftswoche startet wie auch 2024 mit der Verleihung des Forschungs- und Transferpreises.

Forschen. Anwenden. Begreifen. – So lautet das bereits bewährte Motto der Wildauer Wissenschaftswoche der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau). Vom 10. bis 14. März 2025 präsentieren Referentinnen und Referenten aktuelle Forschungsprojekte sowie die Forschungsfelder der Wildauer Hochschule und ihrer Partnerinnen und Partner. Auf dem Programm stehen spannende Konferenzen, Symposien, Fachtagungen und Workshops zu relevanten und aktuellen Themen. Dabei geht es unter anderem um Künstliche Intelligenz, innovative Räume, Cyberkriminalität und entsprechende Maßnahmen, die Zukunft des Essens, Wasserstoff als Schlüsseltechnologie und vieles mehr. Die Veranstaltungen bieten Einblicke in die grundlagennahe und angewandte Forschung sowie in die Transferaktivitäten der TH Wildau. Weitere wissenschaftliche Kompetenzfelder der Hochschule werden auch in der begleitenden Posterausstellung, in Halle 17 auf dem Campus und digital, zu sehen sein.

Eröffnung mit Verleihung des Forschungs- und Transferpreises

Es wird wieder spannend, denn zum Auftakt der 14. Wildauer Wissenschaftswoche am 10. März 2025 auf dem Campus der Hochschule wird der Forschungs- und Transferpreis der TH Wildau verliehen. Im Vorfeld dazu wurden spannende und zukunftsweisende Projekte in den Kategorien Forschung und Transfer eingereicht. Und davon hat die TH Wildau als eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland einige zu bieten. Interessierte können dann auch direkt mit den Projektverantwortlichen ins Gespräch kommen und vielleicht sogar neue Ideen schmieden.

Das Veranstaltungsprogramm der 14. Wildauer Wissenschaftswoche im Überblick

10. März 2025

  • Eröffnung mit Verleihung des Forschungs- und Transferpreises der TH Wildau

11. März 2025

  • Wildauer Konferenz für Künstliche Intelligenz 2025
  • Cyber-Kriminelle hacken Mitarbeitende und Führungskräfte - was sollten wir tun? Awareness für Informationssicherheit erhöhen!
  • 4. EcoPhotonics Symposium

12. März 2025

  • 9. Wildauer Duromer-Tagung
  • Aktuelle Promotionen an der TH Wildau - Postersession mit Pitches und persönlichem Austausch mit den Promovierenden
  • Forum Zukunftssichere Systeme – Krisenmanagement für KMU
  • Active Learning Spaces, Living Labs & Co: Wie innovative Räume Forschung, Lehre und Transfer verändern und verbinden
  • Schlüsseltechnologie Wasserstoff - Chance und Herausforderung

13. März 2025

  • Zukunft des Essens: Visionen und Technologien für eine nachhaltige Ernährung
  • 8. Forum Neue Mobilitätsformen "Zukunftsfähige Mobilität zwischen Stadt und Land"
  • Casual Science Friday

14. März 2025

Die Wildauer Wissenschaftswoche richtet sich sowohl an Fachpublikum als auch an die interessierte Öffentlichkeit und wird in diesem Jahr überwiegend in Präsenz auf dem Campus stattfinden.

Weiterführende Informationen

Infos zur Wildauer Wissenschaftswoche 2025 und zur Anmeldung für die einzelnen Veranstaltungen unter www.th-wildau.de/wissenschaftswoche

Fachliche Ansprechperson TH Wildau:
Christine Richert
Zentrum für Forschung und Transfer
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel.: +49 (0)3375 508 129
E-Mail: christine.richert@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:
Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

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Mike Lange

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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