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Handelsverband Berlin-Brandenburg und TH Wildau bieten am 14. Juni Info-Webinar zum Thema Pandemieplanung im Einzelhandel

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Handelsverband Berlin-Brandenburg und TH Wildau bieten am 14. Juni Info-Webinar zum Thema Pandemieplanung im Einzelhandel

Trotz der sich aktuell entspannenden Pandemielage möchte der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB), dass der Einzelhandel für eine mögliche Infektionswelle im kommenden Herbst vorbereitet ist. In Kooperation mit der Technischen Hochschule Wildau organisiert der HBB dazu am 14. Juni eine Onlineveranstaltung zum Thema betriebliche Pandemieplanung.

Trotz der sich aktuell entspannenden Pandemielage möchte der Handelsverband Berlin-Brandenburg (HBB), dass der Einzelhandel in der Region für eine mögliche Infektionswelle im kommenden Herbst vorbereitet ist. In Kooperation mit der Technischen Hochschule Wildau (TH Wildau) organisiert der HBB dazu am 14. Juni 2022 eine Onlineveranstaltung zum Thema betriebliche Pandemieplanung.

In dem Webinar stellen Vertreter der TH Wildau das kürzlich durchgeführte interdisziplinäre Forschungsprojekt RESPAN vor, welches insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen sowie Betreibern von Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) neue Hilfswerkzeuge zur Verbesserung und Erleichterung der betrieblichen Pandemieplanung zur Verfügung stellt.

Den Kern des Vorhabens bilden der Pandemieplan-Generator und die begleitenden Leitfäden, mit deren Hilfe Unternehmen schnell ihren ersten Pandemieplan erstellen und anschließend an ihre eigenen, individuellen Bedürfnisse anpassen können. RESPAN zieht dabei viele Lehren aus der Corona-Pandemie, die bereitgestellten Werkzeuge sind aber generell für Pandemien anwendbar. Der Pandemieplan-Generator kann unter www.pandemieplan-generator.de abgerufen und kostenfrei genutzt werden.

In der Veranstaltung wird Jan Seitz, M. Eng. Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement, von der TH Wildau zum Thema betriebliche Pandemieplanung vortragen. Er arbeitet als Projektmanager in der Forschungsgruppe Sichere Objektidentität, die von Prof. Frank Gillert geleitet wird und die sich unter anderem mit Forschungsfragen der Resilienz von Unternehmen und Logistikprozessen beschäftigt.

Die Infoveranstaltung findet am Dienstag, den 14.06.2022, von 14:30 bis 16:00 Uhr online statt.

Folgende Programmpunkte erwarten Sie:

  • Bedeutung des Themas „Resilienz“
  • Vorstellung des Projektes RESPAN
  • Einführung in den Pandemieplan-Generator und Leitfäden
  • Diskussion mit den Teilnehmenden zum Thema und den spezifischen Anforderungen für den Einzelhandel

Die Veranstaltung ist für Sie kostenlos, bei Interesse melden Sie sich gern hier an:
https://www.hbb-ev.de/pandemieplanung-im-einzelhandel

Mehr Informationen zu den Tätigkeiten der Forschungsgruppe finden Sie hier:

https://www.th-wildau.de/forschung-transfer/sichere-objektidentitaet

Weitere Informationen zum Handelsverband Berlin-Brandenburg:

https://www.hbb-ev.de

Fachliche Ansprechperson Handelsverband Berlin-Brandenburg

Stefan Meinhold
Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.
Mehringdamm 48
10961 Berlin
Tel.: 030/8 81 77 38
Mail: meinhold@hbb-ev.de

Fachliche Ansprechperson TH Wildau:

Jan Seitz
TH Wildau
Tel.: +49 (0)3375 508 715
E-Mail: jan.seitz@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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