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Am 22. September 2021 startete mit der Opening-Veranstaltung das digitale InnoX Science Festival der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg. (Bild: Innohub 13)
Am 22. September 2021 startete mit der Opening-Veranstaltung das digitale InnoX Science Festival der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg. (Bild: Innohub 13)

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Regionen stärken, Wissenschaft erleben und Transfer gestalten – InnoX Science Festival gestartet

Am heutigen Tage, dem 22. September 2021, startete mit der Opening-Veranstaltung das digitale InnoX Science Festival der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg. Noch bis zum 25. September bietet das Festival unter dem Motto „Regionen stärken, Wissenschaft erleben und Transfer gestalten“ 30 ausgewählte Beiträge zu den Themenbereichen Wissenschaftskommunikation, Open Science, Innovation und Technologietransfer.

Unter dem Motto „Regionen stärken, Wissenschaft erleben und Transfer gestalten“ laden die Technische Hochschule Wildau(TH Wildau) und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg (BTU Cottbus–Senftenberg) vom heutigen Mittwoch, 22. September 2021, bis Samstag, 25. September 2021, zum digitalen InnoX Science Festival ein. An vier Tagen gibt es mehr als 30 ausgewählte Beiträge zu den Themenbereichen Wissenschaftskommunikation, Open Science, Innovation und Technologietransfer. Neben den Vorträgen richten ausgewählte Workshops den Fokus auf Wissenstransfer im Bildungsbereich, analoge und digitale Wissenschaftskommunikation und Innovationsförderung im regional-brandenburgischen Kontext. Bereits im Vorfeld hatten sich bereits 180 Teilnehmer/-innen angemeldet und vielleicht werden es noch mehr.

Das InnoX Science Festival als Plattform für Austausch, Diskussion und Vernetzung im Bereich Wissenschaftskommunikation und Citizen Science richtet sich mit seinem Programm an Bürger/-innen, Forscher/-innen und Unternehmer/-innen, die sich für Wissenstransfer und Wissenschaftskommunikation interessieren oder praktische Erfahrungen damit haben. Organisiert wird das Festival vom „Innovation Hub 13 – fast track to transfer“, dem Transferprojekt der TH Wildau und BTU Cottbus–Senftenberg, in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Potsdamund der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

Begleitet wird das Festival in den nächsten Tagen auch in den Social-Media-Kanälen des Innohub13, der TH Wildau und der BTU Cottbus-Senftenberg.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung:

Kontakt Organisationsteam:

Email: innox@innohub13.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

Text: Frank Leberecht


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Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

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Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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