Direkt zum Inhalt springen
Am 27. und 28. April 2021 findet der in diesem Jahr rein digitale 7. Nationale Radverkehrskongress statt. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird als Vertreter der TH Wildau, einer von sieben Hochschulen mit einer Radverkehr-Stiftungsprofessur, dabei sein.
Am 27. und 28. April 2021 findet der in diesem Jahr rein digitale 7. Nationale Radverkehrskongress statt. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird als Vertreter der TH Wildau, einer von sieben Hochschulen mit einer Radverkehr-Stiftungsprofessur, dabei sein.

News -

TH Wildau beteiligt sich mit Beitrag zur Radverkehr-Stiftungsprofessur am Nationalen Radverkehrskongress

Am 27. und 28. April 2021 findet der 7. Nationale Radverkehrskongress statt – in diesem Jahr digital organisiert. Dr.-Ing. Christian Rudolph wird sich als Vertreter der TH Wildau, einer von bundesweit sieben Hochschulen mit einer vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderten Radverkehr-Stiftungsprofessur, an einer moderierten Debatte zum Thema Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich beteiligen.

Der 7. Nationale Radverkehrskongress, das größte und wichtigste Forum zum Radverkehr in Deutschland, wird in diesem Jahr erstmalig rein digital organisiert und am 27. und 28. April aus dem neuen Digital-Campus „Hammerbrooklyn Pavillon“ in Hamburg gesendet. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer wird zum Auftakt des Kongresses den in dieser Woche im Kabinett verabschiedeten Nationalen Radverkehrsplan 3.0 vorstellen. Dieser beschreibt die Radverkehrsstrategie des Bundes für das kommende Jahrzehnt.

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Mobilität

„Wir holen den Radverkehr in die Hörsäle!“ – so lautet am ersten Kongresstag das Motto des Programmpunktes zu den Radverkehr-Stiftungsprofessuren beim 7. Nationalen Radverkehrskongress, an dem sich auch die Technische Hochschule Wildau (TH Wildau) beteiligen wird. Dr.-Ing. Christian Rudolph, seit 1. April 2021 für den geplanten Studiengang „Radverkehr in intermodalen Verkehrsnetzen“ an der TH Wildau im Einsatz, wird die Wildauer Hochschule bei der moderierten Debatte zum Thema Stiftungsprofessur und deren Anforderungen vertreten. Bundesweit sieben Hochschulen werden aktuell vom BMVI mit einer Radverkehr-Stiftungsprofessur gefördert. Vertreterinnen und Vertreter der anderen Hochschulen werden bei dem fachlichen Austausch ebenfalls dabei sein. Diskutiert wird außerdem, welche Kompetenzen und Qualifikationen die Fachkräfte brauchen, um den Radverkehr in Stadt und Land voranzubringen.

„Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Hochschulen wollen wir Einblicke in unsere aktuelle und geplante Lehre und Forschung geben. Durch die vom BMVI vergebenen Radverkehr-Stiftungsprofessuren wurde ein Weg geebnet, damit Fachkräfte von morgen eine bedarfsgerechte und nachhaltige Radverkehrsplanung entwickeln und weiterdenken können“, so Christian Rudolph.

In weiteren Themenblöcken des Kongresses geht es um den Ausbau von Radverkehrsnetzen, Möglichkeiten der kommunalen Gestaltung, innovative Planungsprozesse und vieles mehr.

Über den 7. Nationalen Radverkehrskongress

Der 7. Nationalen Radverkehrskongresses (NRVK) wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) in Kooperation mit der Behörde für Verkehr und Mobilitätswende (BVM) der Freien und Hansestadt Hamburg veranstaltet. Er wurde vom Bundesverkehrsministerium im Jahr 2009 ins Leben gerufen und findet seither alle zwei Jahre an unterschiedlichen Standorten statt. Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik sowie aus Vereinen und Verbänden diskutieren über Chancen und Herausforderungen sowie aktuelle Entwicklungen des Radverkehrs. Der NRVK richtet sich an ein Fachpublikum aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Weiterführende Informationen

Zur Website des Nationalen Radverkehrskongresses: www.nationaler-radverkehrskongress.de

Informationen zur Stiftungsprofessur Radverkehr: www.th-wildau.de/radverkehr

Informationen zum „Studiengang Radverkehr in intermodalen Verkehrsnetzen“: https://www.th-wildau.de/studieren-weiterbilden/studiengaenge/radverkehr-m-eng/

Weitere Informationen zu den Stiftungsprofessuren vom BMVI: https://zukunft-radverkehr.bmvi.de/ecm-politik/bmvi/de/home/informieren


Fachliche Ansprechperson der TH Wildau

Dr.-Ing. Christian Rudolph
Stiftungsprofessur Radverkehr
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
E-Mail: christian.rudolph@th-wildau.de

Ansprechpersonen Externe Kommunikation TH Wildau:

Mike Lange / Mareike Rammelt
TH Wildau
Hochschulring 1, 15745 Wildau
Tel. +49 (0)3375 508 211 / -669
E-Mail: presse@th-wildau.de

Bild: TH Wildau

Themen

Kategorien

Kontakt

Mike Lange

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 (0) 3375 508 211

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

Technische Hochschule Wildau
Hochschulring 1
15745 Wildau
Deutschland