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2. Tag der Wissenschaft an der Technischen Hochschule Wildau am 26. September 2014 unter dem zentralen Thema „Besseres Leben durch Technik“

Pressemitteilung -

2. Tag der Wissenschaft an der Technischen Hochschule Wildau am 26. September 2014 unter dem zentralen Thema „Besseres Leben durch Technik“

Am 26. September 2014 waren im Rahmen des 2. Tages der Wissenschaft an der Technischen Hochschule Wildau zahlreiche Labore für alle Hochschulangehörigen, Unternehmer und Kooperationspartner, Schülerinnen und Schüler sowie Studienbewerber, aber auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger offen. Die Leistungsschau der forschungsstärksten (Fach)Hochschule Deutschlands stand in diesem Jahr unter dem Thema „Besseres Leben durch Technik“.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher hatten Gelegenheit, sich auf dem Campus über die aktuellen Forschungsarbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierenden zu informieren. Nach der Eröffnung im Audimax (Halle 17) präsentierten zunächst in einem „Science-Slam“ junge Nachwuchswissenschaftler im Wettstreit ihre Forschungsideen. Die Reihenfolge wurde durch lautstarkes Applaudieren der Zuhörer bestimmt. Zum Gewinner kürten sie Thomas Kistel, Absolvent des Masterstudiengangs Telematik und aktuell wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Nach dem Science-Slam gab es ein breit gefächertes Programm, bei dem viele Wissenschaftlerteams ihre aktuellen Forschungsprojekte vorstellten. Ergänzt wurde dies durch Laborbesichtigungen und einen „Science-Parcours“. Auch für musikalische Umrahmung und Verpflegung war gesorgt.

Bereits am Vormittag fanden Fachveranstaltungen zu den Themen „Medizintelematik“ und „Das intelligente Dorf – der digitale Wandel im Land Brandenburg“ statt


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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 4.300 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 25 Vollzeit- und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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