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Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Vandenhouten eröffnete die 7. Wildauer Wissenschaftswoche. © TH Wildau / Bernd Schlütter
Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Vandenhouten eröffnete die 7. Wildauer Wissenschaftswoche. © TH Wildau / Bernd Schlütter

Pressemitteilung -

​7. Wildauer Wissenschaftswoche gestartet: Schaufenster der Forschung an der TH Wildau

Am Montag, dem 26. Februar 2018, wurde an der Technischen Hochschule Wildau die 7. Wildauer Wissenschaftswoche eröffnet. Den Startschuss für die Leistungsschau der angewandten und grundlagennahen Forschung gab die Veranstaltung „Neue Ideen zur Hochschulentwicklung – Schlaglichter aus aktuellen internen Zielvereinbarungen“. In Kurzvorträgen stellten dort Forschungsteams ausgewählte Projekte vor, mit denen das Profil der TH Wildau nachhaltig gestärkt, neue Ansätze für den Wissens- und Technologietransfer in die regionale Wirtschaft erschlossen, aber auch Möglichkeiten zur breiteren Mitwirkung interessierter Bürgerinnen und Bürger eröffnet werden. Abgerundet wurde der erste Tag mit dem Jahresempfang von TH-Präsidentin Professorin Dr. Ulrike Tippe.

Heute, am Mittwoch, dem 28. Februar 2018, wird die 7. Wildauer Wissenschaftswoche mit zwei Fachveranstaltungen fortgesetzt. Die 6. Duromer-Tagung, die im zweijährlichen Rhythmus vom Forschungsinstitut für Material, Entwicklung und Produktion (iMEP) der TH Wildau gemeinsam mit dem Kunststoffverbund Berlin / Brandenburg (KuVBB e. V.) organisiert wird, befasst sich mit hochfesten Kunststoffen in der ingenieurtechnischen Anwendung. Experten aus Industrie und Wissenschaft stellen aktuelle Trends bei der Entwicklung moderner Kunststoffe vor und diskutieren unter anderem Aspekte wie Leichtbaupotenziale und Nachhaltigkeit. Im Mittelpunkt des Forums „Neue Mobilitätsformen“ steht das Thema „Ride Sharing“. Referenten aus Unternehmen, Genehmigungsbehörden und Wissenschaft beleuchten diese aktuelle Entwicklung zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs aus der Sicht von Service-Qualität, Wirtschaftlichkeit, Regelungsrahmen und Algorithmen.

Bis zum 2. März 2018 werden noch weitere Fachtagungen stattfinden:

  • Das 3. Automobil Symposium Wildau am 1. März stellt den Wandel in der Automobilindustrie durch Digitalisierung in den Mittelpunkt.
  • Beim Netzwerksymposium „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ am 1. März diskutieren Fachleute über kohlenstoffbasierte Funktionsschichten und Graphen.
  • Das 7. Wildauer Energiesymposium „Lehre und Forschung an der TH Wildau für die Energiewende“ am 2. März 2017 rückt den Fachkräftebedarf in den Fokus.

Begleitet wird die 7. Wildauer Wissenschaftswoche von einer Posterausstellung im Hörsaalzentrum Halle 17, bei der noch weitere Kompetenzfelder der angewandten und grundlagennahen Forschung in kompakter Form präsentiert werden.

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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