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​Bundesweiter Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen tagt am 3. Juli 2015 an der Technischen Hochschule Wildau

Pressemitteilung -

​Bundesweiter Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen tagt am 3. Juli 2015 an der Technischen Hochschule Wildau

Der bundesweite Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen (AGH) kommt am 3. Juli 2015 zu einer Arbeitstagung an die Technische Hochschule Wildau. Der AGH, der seit 1995 besteht, verfolgt das Ziel, an Hochschulen gesundheitsfördernde Lebens- und Arbeitsbedingungen zu initiieren und zu unterstützen.

Die TH Wildau wird auf der Tagung über Erfahrungen und Ergebnisse ihres Projektes „Hochschule in Hochform“ berichten, an dem sie seit 2013 in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) arbeitet. Es geht darum, auf allen Ebenen eine ganzheitliche Gesundheitskultur zu entwickeln, Gesundheitskompetenzen zu vermitteln und Studierende bzw. Absolventinnen und Absolventen als Botschafter für Gesundheit an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zu gewinnen. Daraus werden auch Standortvorteile im zunehmenden Wettbewerb der akademischen Bildungseinrichtungen erwartet. Zudem sieht die Hochschule in der Ausbildung von Studierenden zu Multiplikatoren für die Gesundheitsförderung eine wichtige gesellschaftspolitische Aufgabe.

Das Gesundheitsprogramm auf dem Campus umfasst themenspezifische Gesundheitstage, die zum aktiven Mitmachen einladen, spezielle Aktionstage zu wichtige Großveranstaltungen, aber auch individuelle und Gruppenberatungen durch Experten der TK und eine Präventionsärztin. Erst jüngst wurden zwei Studenten als Gesundheitsbotschafter gewonnen, die für ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen Ansprechpartner und Wegweiser für alle Fragen und Probleme rund um die Themen Gesundheit und gesundes Studieren sind.

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Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

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Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

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