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Erstes Schnupperstudium für Schülerinnen und Schüler an der Technischen Hochschule Wildau gestartet

Pressemitteilung -

Erstes Schnupperstudium für Schülerinnen und Schüler an der Technischen Hochschule Wildau gestartet

Heute, am Montag, dem 20. Oktober 2014, begann an der Technischen Hochschule Wildau für 50 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 ein einwöchiges „Schnupperstudium“. Begrüßt wurden sie von Prof. Dr. Ulrike Tippe, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Qualität.

Bis zum 24. Oktober 2014 werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer - vorrangig aus den Ländern Brandenburg und Berlin, aber auch aus Hamburg und Schleswig-Holstein - in ihren schulischen Herbstferien an regulären Lehrveranstaltungen der Erstsemester-Bachelorstudiengänge teilnehmen. Sie wollen so schon frühzeitig erfahren, was sie bei einem Studium an der TH Wildau erwartet.

Das Spektrum der angebotenen Vorlesungen und Seminare reicht von Mathematik und Elektrotechnik über Informatik und Werkstofftechnik bis zu Rechnungswesen und rechtlichen Grundlagen der Betriebswirtschaft. Nachmittags gibt es spezielle Workshops in Schülerlaboren sowie Einführungen unter anderem in das wissenschaftliche Arbeiten und in die Nutzung der Hochschulbibliothek. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten Teilnahmezertifikate.

Den Abschluss der Schnupperwoche wird am Freitag, dem 24. Oktober 2014, ab 14.00 Uhr ein Grillnachmittag bilden. Dort sollen die angebotenen Veranstaltungen in entspannter Atmosphäre ausgewertet werden und erste Pläne für die Weiterführung im nächsten Jahr entstehen.

Das Schnupperstudium an der TH Wildau dient zum einen der Information über das attraktive Angebot in 16 Vollzeit-, zwei dualen und zwei berufsbegleitenden Bachelorprogrammen. Zum anderen soll es dazu beitragen, Fehlentscheidungen bei der Studienwahl zu verhindern und die spätere Studieneingangsphase erfolgreich zu meistern. Und nicht zuletzt soll es einen unmittelbaren Eindruck von den exzellenten Studien- und Lebensbedingungen auf dem Campus und in der Hochschulstadt Wildau vermitteln.

Koordinatorin für das Schnupperstudium:
Dr. Anke Renger
Tel. +49 3375 508-317
anke.renger@th-wildau.de

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Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

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