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Jugendliche forschen zum Wind / 6. Vernetzungstreffen "Schule mit Energie" am 6. Oktober 2014

Pressemitteilung -

Jugendliche forschen zum Wind / 6. Vernetzungstreffen "Schule mit Energie" am 6. Oktober 2014

Am Montag, dem 6. Oktober 2014, fand  an der Technischen Hochschule Wildau das 6. Vernetzungstreffen "Schule mit Energie" statt. 

Daran nahmen das Bertha-von-Suttner-Gymnasium Potsdam-Babelsberg mit seinem Arado-See-Projekt, die Berufsorientierte Schule Kirchmöser mit ihrem LED-Modell-Klassenzimmer, das Marie-Curie-Gymnasium Wittenberge mit dem Thema "Intelligente Stromnetze", die Käthe-Kollwitz-Oberschule Potsdam mit ihrem Energiesparprojekt, das Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau mit der Schülerfirma "Erfinderclub" und die Wilhelm-Conrad-Röntgen-Gesamtschule Panketal mit ihrem "Seminarkurs Energie" teil.

Schülerinnen und Schüler lernten auf dem Treffen, Windräder zu bauen und zu betreiben, und sie konnten die Leistung der selbst gebauten Anlagen messen. Sie experimentierten damit zu einer Form der erneuerbaren Energien, die ein wesentliches Element der Energiewende ist. Die Technische Hochschule Wildau als Gastgeber organisierte am Nachmittag so genannte Expertentische, an denen Studierende aus den Studiengängen Automatisierungstechnik, Ingenieurwesen/Physikalische Technik, Telematik und Luftfahrtechnik/Luftfahrtlogistik Fragen von Jugendlichen sowie deren Lehrerinnen und Lehrern aus ihren Projekten beantworteten und weiterführende Informationen gaben. Die Veranstaltung wurde zudem besonderes unterstützt vom Schülerlabor "Biologie trifft Technik" der TH Wildau.

Das Projekt „Schule mit Energie“ vernetzt und hilft Schulen, ihre Energie- und Klimavorhaben umsetzten. Schwerpunkte sind Qualifizierungen zu den erneuerbaren Energien, zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz. Dabei können sie das Fachwissen an Brandenburger Hochschulen nutzen. Das Gemeinschaftsprojekt der kobra.net GmbH, Potsdam, mit der Technologiestiftung Brandenburg und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung wird vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg gefördert.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 4.300 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 25 Vollzeit- und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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