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Neue maritime Möglichkeiten im Hochschulsport: Kutter-Segeln und Kutter-Rudern auf der Dahme

Pressemitteilung -

Neue maritime Möglichkeiten im Hochschulsport: Kutter-Segeln und Kutter-Rudern auf der Dahme

Die Technische Hochschule Wildau erweitert in Kooperation mit dem Wassersportclub Wildau ab sofort ihr Angebot im Hochschulsport um die Sparte „Kutter-Segeln und Kutter-Rudern“. Dazu wurde der „Starke August“, ein Segelkutter des Typs ZK10, erworben. Boote dieses Typs, von denen mehr als 300 in Werften in Berlin und Rechlin gebaut wurden, waren bei der Seesportsektion der früheren Gesellschaft für Sport und Technik im Einsatz.

Interessentinnen und Interessenten können sich über die neuen maritimen Möglichkeiten des Hochschulsports vom Segeln-Lernen bis zum Sportbootführerschein-See beim „Fröhlichen Ankuttern“ am Sonntag, dem 10. Mai 2015, im Hafen des Wassersportclubs Wildau (Uferpromenade an der Dahme 4) informieren. Die Veranstaltung für die ganze Familie beginnt um 14.00 Uhr.

Der „Starke August“ ist ein Holzboot mit ca. 7,50 m Länge und 2,15 m Breite. Gerudert wird er mit zehn Riemen. Die Besegelung des Kutters besteht aus der Fock, dem Groß- und Besansegel mit einer Gesamtsegelfläche von 23 qm. Optional kann der ZK10 auch mit Spinnaker gesegelt werden.

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Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

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Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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