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Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2015 an Masterstudentin der TH Wildau aus Griechenland

Pressemitteilung -

Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) 2015 an Masterstudentin der TH Wildau aus Griechenland

Einer der mit jeweils 1.000 € dotierten Preise des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für hervorragende Leistungen ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen ging in diesem Jahr an Alexandra Makariti aus Griechenland. Sie ist zurzeit Studentin im Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Wildau und erhielt die Auszeichnung heute, am 18. September 2015, im Rahmen der feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres 2015/2016 und der Immatrikulation von mehr als 1.200 Erstsemestern.

Alexandra Makariti war bereits während ihres Bachelorstudiums am Technological Educational Institute (T.E.I.) in Patras/Griechenland als Austauschstudentin im Rahmen des Erasmus-Programms der Europäischen Union in Wildau. Danach absolvierte sie zur Optimierung ihrer Deutschkenntnisse einen Kurs am Studienkolleg der TH Wildau. Während ihres Masterstudiums zeigte sie überdurchschnittliche Leistungen. Derzeit erstellt sie ihre Master-Thesis in Zusammenarbeit mit der Sitki Kocman Universität in Mugla/Türkei, einer internationalen Partnerhochschule der TH Wildau.

In seiner Laudatio hob Prof. Dr. Jörg Peter, Vizepräsident für Grundsatzfragen und Internationale Beziehungen, hervor: „Mit dem Preis würdigen wir nicht nur ihre fachliche Leistung sondern auch ihr Engagement für unsere Hochschule.“ So sei die griechisch-türkische Zusammenarbeit bei der Master-Thesis ein zeitgemäßes interkulturelles Signal. Zudem engagiert sich Alexandra Makariti als Buddy-Studentin bei der Betreuung anderer ausländischer Studierender, hilft ihnen beim Einleben und wirkt an kulturellen und interkulturellen Veranstaltungen mit. Herausragend ist auch ihr Engagement im Team des Gründungsservice der TH Wildau.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit mehr als 4.100 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 24 Vollzeit-, zwei duale und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

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Deutschland