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Vorlesung im Audimax. © TH Wildau / Matthias Friel
Vorlesung im Audimax. © TH Wildau / Matthias Friel

Pressemitteilung -

Schnupperstudium an der Technischen Hochschule Wildau in den Herbstferien gut besucht

In den beiden Herbstferienwochen (23. Oktober bis 4. November 2017) nutzten 73 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 bis 12 – davon jeweils 36 aus den Ländern Brandenburg und Berlin sowie einer aus Hamburg – die Möglichkeit, an der Technischen Hochschule Wildau ein Schnupperstudium zu absolvieren. Vormittags nahmen sie an Erstsemester-Vorlesungen teil, nachmittags standen Workshops und Laborexperimente auf dem Programm.

Zur individuellen Studienorientierung hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Vorlesungen freie Auswahl, um sich über ein Bachelorstudium in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, juristischen oder Managementdisziplinen zu informieren. Der 4. November war Interessentinnen und Interessenten an einem berufsbegleitenden Studium in den Disziplinen Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsingenieurwesen vorbehalten.

Das Nachmittagsangebot umfasste unter anderem Einführungen in die einzelnen Studiengänge und die Hochschulbibliothek, die Vorstellung der Hochschulsportaktivitäten, aber auch praktische Arbeiten in den vier naturwissenschaftlich-technischen Schülerlaboren „Biologie trifft Technik“, „EcoLab“, „PhysTecLab“ und „RoboticLab“. Zudem konnten die Schülerinnen und Schüler bei einem Mathematiktest ihre Kenntnisse überprüfen, mit zum Teil sehr guten Ergebnissen – beste Voraussetzungen also für einen erfolgreichen Studienstart an der TH Wildau.

Die Veranstaltungsreihe „Schnupperstudium“ soll dazu beitragen, Fehlentscheidungen bei der Studienwahl zu verhindern und die spätere Studieneingangsphase erfolgreich zu meistern. Gleichzeitig wird damit das Ziel verfolgt, einen unmittelbaren Eindruck von den exzellenten Studien- und Lebensbedingungen auf dem Campus und in der Hochschulstadt Wildau zu vermitteln und so eine frühzeitige Bindung von Studieninteressierten an den Studienort zu erreichen.

Das nächste Schnupperstudium wird vom 22. Oktober bis 3. November 2018 – wieder in den Brandenburger und Berliner Herbstferien – stattfinden. Anmeldungen sind ab März 2018 möglich.

Ansprechpartnerin für das Schnupperstudium:
Dr. Anke Renger
Koordinatorin NaWiTex – naturwissenschaftlich-technische Schülerlabore der TH Wildau
Tel. +49 3375 508-317
anke.renger@th-wildau.de

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 31 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Knapp 25 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technologien, aber auch Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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