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Startschuss für die Gesundheitswoche im Land Brandenburg am 12. Oktober 2014 an der Technischen Hochschule Wildau

Pressemitteilung -

Startschuss für die Gesundheitswoche im Land Brandenburg am 12. Oktober 2014 an der Technischen Hochschule Wildau

Den Startschuss für traditionelle Gesundheitswoche (Health Week) im Land Brandenburg gibt am 12. Oktober 2014 der Präsident der Technischen Hochschule Wildau, Prof. Dr. László Ungvári. Anschließend geht es bei der 54. Medizinischen Sonntagsvorlesung des Klinikums Dahme-Spreewald im Hörsaal A001 der Halle 14 um das Thema „Wenn das Leben am seidenen Faden hängt – wann und wie helfen Maschinen“. Parallel dazu wird die Techniker Krankenkasse im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes „Gesundheitsbewusste Hochschule TH Wildau“ ihr Angebotsmodul „Vitalcoaching“ vorstellen.

Die Gesundheitswoche in den Ländern Berlin und Brandenburg – organisiert von den Wirtschaftsfördergesellschaften Berlin Partner und ZukunftsAgentur Brandenburg – bündelt bis zum 22. Oktober 2014 unterschiedliche Veranstaltungsformate rund um das Thema „Gesundheit“. Sie richtet sich dabei sowohl an Fachpublikum als auch an interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Am Donnerstag, dem 16. Oktober 2014, wird Prof. Dr. Heike Pospisil von 10 bis 12 Uhr das Institut für Angewandte Biowissenschaften der TH Wildau vorstellen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in der Gewinnung von Biomolekülen und biologischen Strukturen sowie in der Entwicklung von biochemischen Nachweisverfahren und der Analyse von biologischen Systemen. Das Institut arbeitet darüber hinaus an der Entwicklung von biohybriden Systemen an der Grenzfläche zwischen Biologie und Technik sowie an der Verarbeitung und hochleistungscomputergestützen Analyse von biochemischen und bioanalytischen Daten. Anwendungsbereiche sind die Medizin und Medizintechnik (Life Sciences) sowie die Energie- und Umwelttechnik. Angeboten werden Vorträge und Laborführungen, zudem stehen die Wissenschaftler für Gespräche zur Verfügung.

Ebenfalls am Donnerstag, dem 16. Oktober 2014, wird die vom Gründerservice der TH Wildau begleitete Ausgründung aus der Hochschule „MMM – Medizinische Modellbau Manufaktur“ von 13 bis 15 Uhr ihre Türen im Technologie- und Gründerzentrum Wildau öffnen und über die Entwicklung und Fertigung von patientenspezifischen anatomischen Modellen berichten. Diese unterstützen den behandelnden Arzt und seine Kollegen bei der Planung, Simulation und Erprobung von unterschiedlichen Operationsmethoden, ehe der Eingriff tatsächlich durchgeführt wird.

Weitere Informationen zur Gesundheitswoche unter www.health-week.de.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 4.300 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 25 Vollzeit- und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

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Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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