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TH-Forschung aktuell: Kooperationsnetzwerk „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ auf der Fachmesse Sensor + Test 2015 in Nürnberg

Pressemitteilung -

TH-Forschung aktuell: Kooperationsnetzwerk „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ auf der Fachmesse Sensor + Test 2015 in Nürnberg

Auf der Fachmesse Sensor + Test vom 19. bis 21. Mai 2015 in Nürnberg stellt die Technische Hochschule Wildau auf dem Stand 583 (Halle 12) ihr Kooperationsnetzwerk „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ vor. Koordinator des Netzwerkes aus kleinen und mittleren Firmen, wissenschaftlichen Einrichtungen und einem Großunternehmen aus Berlin, Brandenburg, Sachsen und Frankfurt am Main ist die Forschungsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien von Prof. Dr. Sigurd Schrader.

Der Verbund hat das Ziel, Innovationen auf dem Gebiet der Oberflächen-, Dünnschicht- und Beschichtungstechnologien mit Blick auf die Erfordernisse der regionalen Wirtschaft zu entwickeln und zu verwerten. Die TH Wildau unterstützt die beteiligten Partner bei der Ideenfindung, bei der Formulierung, formalen Gestaltung und Einreichung von Förderanträgen sowie bei der Durchführung von Forschungsprojekten.

Auf der Sensor + Test 2015 werden gemeinsam mit den Unternehmenspartnern ERK Eckrohrkessel Berlin, greateyes Berlin, InBeCon Berlin, Sawall – Technologie & Intuition Frankfurt/Main, Sensor- und Lasertechnik Neuenhagen, SENTECH Gesellschaft für Sensortechnik Berlin neue Produkte in den Bereichen Geräte und Messtechnik sowie Dienstleistungen präsentiert.

Das Netzwerk „Schützen und Veredeln von Oberflächen“ wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aus Mitteln des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert.

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit mehr als 4.100 Studierenden die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 24 Vollzeit-, zwei duale und fünf berufsbegleitende Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen.

Die Hochschule belegt in der angewandten Forschung seit Jahren bundesweit einen Spitzenplatz und besitzt einen anerkannten Ruf als Kompetenzzentrum für wichtige Wissenschaftsdisziplinen. Dazu zählen klassische Gebiete wie Maschinenbau, Automatisierungstechnik und Physikalische Technik ebenso wie die neuen Bereiche Biowissenschaften und Life Sciences, Logistik und Angewandte Informatik/Telematik sowie Luftfahrttechnik und Regenerative Energietechnik.

Neben einer hochmoderne Lehr- und Forschungsinfrastruktur verfügt die TH Wildau über einen architektonisch wie städtebaulich herausragenden Campus.

Kontakt

Mareike Rammelt

Pressekontakt Presse- und Medienkommunikation +49 3375 508-669

Die Campushochschule im Grünen südöstlich von Berlin mit direktem S-Bahn-Anschluss

Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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15745 Wildau
Deutschland