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Die Teams des RoboticLab und der Kunst-AG gemeinsam mit TH-Präsidentin Ulrike Tippe (5.v.l.).
Die Teams des RoboticLab und der Kunst-AG gemeinsam mit TH-Präsidentin Ulrike Tippe (5.v.l.).

Pressemitteilung -

​TH Wildau zeigt Anwendungsbeispiele humanoider Roboter in der Potsdamer Wissenschaftsetage

Am 13. April 2018 eröffnete die Präsidentin der Technischen Hochschule Wildau, Professorin Dr. Ulrike Tippe, gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam, Jann Jakobs, dem Präsidenten der Universität Potsdam, Prof. Oliver Günther, Ph. D., und dem Kurator Dr. Johannes Leicht einen neugestalteten Ausstellungskubus in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam. Passend zum Motto des Wissenschaftsjahres 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“geht die TH Wildau dort der Fragen nach: Werden Roboter Teil unseres Alltags?

Das RoboticLab der TH Wildau (https://icampus.th-wildau.de/icampus/home) unter Leitung von Professorin Dr. Janett Mohnke (Lehr- und Forschungsbereich „Mobile Informations- und Assistenzsysteme“) zeigt in dem neuen Ausstellungsteil Anwendungsbeispiele humanoider Roboter und informiert über den Einsatz von Robotern als alltägliche Begleiter. Dazu gehört auch ein vom RoboticLab programmierter Roboter vom Typ „Pepper“, der seit März 2018 als Assistent die Wildauer Hochschulbibliothek unterstützt und dort standardisierte Bibliotheksführungen sowie weitere Services für die Nutzerinnen und Nutzer anbietet.

Bei der Gestaltung des neuen Ausstellungselementes arbeitete das RoboticLab mit einer klassenübergreifenden Kunst-AG der Wildauer Grundschule zusammen. Die Schülerinnen und Schüler gestalteten Szenen, in denen sie den Robotereinsatz modellhaft nachbauten (http://www.grundschule-wildau.de/index.php?article_id=153).

Unter dem Namen „Forschungsfenster“ zeigt der Verein proWissen Potsdam seit 2014 in der Wissenschaftsetage im Bildungsforum Potsdam spannende Forschungsprojekte der Brandenburger Wissenschaftslandschaft anhand von sieben Ausstellungskuben. Jeder Kubus gibt Einblick in ein anderes Wissenschaftscluster: Von A wie Astrophysik bis Z wie Zeitgeschichte.

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Die Technische Hochschule Wildau ist die größte (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 32 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Über 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 60 Ländern. Kooperationsverträge, Studenten- und Dozentenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe..

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Die Technische Hochschule Wildau ist mit rund 3.300 Studierenden eine der größten (Fach)Hochschulen des Landes Brandenburg. Ihr attraktives Studienangebot umfasst 36 Studiengänge in naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen, betriebswirtschaftlichen, juristischen und Managementdisziplinen. Ein besonderes Kennzeichen ist ihre Internationalität. Rund 20 Prozent der Studierenden kommen aus mehr als 70 Ländern. Kooperationsverträge, Studierenden- und Dozierendenaustausche verbinden die TH Wildau weltweit mit über 140 akademischen Bildungseinrichtungen.

Als eine der forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands befördert die TH Wildau Innovationen sowie den Wissens- und Technologietransfer. Wichtige Kompetenzfelder sind Angewandte Biowissenschaften, Informatik/Telematik, Optische Technologien/Photonik, Produktion und Material, Verkehr und Logistik sowie Management und Recht.

Der Campus der TH Wildau befindet sich auf einem traditionsreichen Industrieareal des früheren Lokomotiv- und Schwermaschinenbaus. Die gelungene Symbiose aus denkmalgeschützter Industriearchitektur und preisgekrönten modernen Funktionsgebäuden setzt städtebaulich Maßstäbe.

Die TH Wildau wurde 1991 gegründet. Sie kann auf eine lange Tradition der Ingenieurausbildung im Bereich des angewandten Maschinenbaus zurückblicken. Denn die systematische Fachkräfteausbildung für die Industrie begann in Wildau bereits 1949 in der damaligen Betriebsfachschule für Lokomotiv- und Waggonbau, aus der die Ingenieurschule für Schwermaschinenbau (ISW) hervorging.

Seit der Neugründung der TH Wildau am Standort der ehemaligen ISW haben sich aus dieser maschinenbaulichen Tradition heraus neue Studieninhalte mit unikaler Profilbildung entwickelt, die sich in Lehre und Forschung außerordentlich erfolgreich am Markt positionieren konnten und u.a. hoch innovative Bereiche aus Telematik, Biosystemtechnik, Logistik und Automatisierungstechnik abdecken.

„Studieren im Grünen vor den Toren Berlins“ – dafür steht die Technische Hochschule Wildau heute. Im grünen und seenreichen Gürtel südöstlich der Hauptstadt unmittelbar am S-Bahnhof Wildau gelegen, finden Sie hier eine einzigartige Campushochschule mit ausgezeichneten Bedingungen für ein erfolgreiches Studium, aber auch für eine hohe Lebensqualität.

Die persönliche Atmosphäre, die individuelle Betreuung durch die Lehrkräfte, die hochwertige Ausstattung der ingenieurtechnischen, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen Labore sowie eine der modernsten Bibliotheken bieten gute Voraussetzungen für die akademischen Aus- und Weiterbildung sowie für die zielgerichtete Vorbereitung auf den Berufseinstieg.

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