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Home-Office verändert nicht nur die Arbeitswelt nachhaltig sondern auch den Hausbau.
Home-Office verändert nicht nur die Arbeitswelt nachhaltig sondern auch den Hausbau.

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Home-Office – So entwickelt sich der Hausbau

Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt nachhaltig verändert: Die typische Fünf-Tage-Woche im Büro wird es bei vielen Unternehmen nicht mehr geben. Stattdessen setzen sie auf Hybridmodelle, die Home-Office und Präsenzzeiten miteinander kombinieren. Doch was bedeutet das für den Hausbau?

Noch ist die Pandemie nicht überwunden, trotzdem kehrt in vielen Bereichen langsam wieder Normalität ein. Auch die Büros füllen sich – wenngleich in geringerem Umfang als noch vor anderthalb Jahren. Denn viele Unternehmen wollen auch nach Corona flexibel bleiben und ihren Mitarbeitern zumindest zeitweise die Arbeit von zu Hause ermöglichen. Das wirkt sich auf den Hausbau aus:

  • Ländliche Regionen werden attraktiver

Home-Office belebt den Traum vom Haus im Grünen neu. Zog es junge Familien in den letzten Jahren vor allem in die Ballungsräume, rückt nun verstärkt das Umfeld in den Blickpunkt. Dabei zeichnen sie einen immer weiteren Radius um die Städte: Wer seltener ins Büro muss, nimmt längere Fahrtwege in Kauf.

  • Flexible Raumreserven sind erwünscht

Voraussetzung für ein konzentriertes und produktives Arbeiten ist ein vom Familienalltag abgetrennter Bereich. Zwar kann man mit einem kleinen Notebook seine Aufgaben auch gut vom Esstisch oder von der Couch aus erledigen – eine Dauerlösung ist das jedoch nicht. Bei rund einem Viertel der Bauherren steht mittlerweile ein separates Arbeitszimmer ganz weit oben auf der Wunschliste für das neue Zuhause.

  • Das Home-Office wird professioneller

Das heimische Arbeitszimmer wird immer ergonomischer, technisch ausgefeilter und repräsentativer. Zum Standardprogramm gehören nicht mehr nur ein Schreibtisch und ein Bürostuhl, sondern auch clevere Stauraumlösungen und eine leistungsstarke IT-Infrastruktur. Zudem steigen im Zuge regelmäßiger Videokonferenzen die Ansprüche an das Design.

Homeoffice bereits bei der Hausplanung berücksichtigen

Den häuslichen Arbeitsplatz sollten Baufamilien bereits bei der Planung des neuen Domizils berücksichtigen. Ob das Home-Office im Keller, im Erdgeschoss oder unter dem Dach angeordnet wird, hängt nicht zuletzt von der Tätigkeit ab. Werden regelmäßig Kunden oder Kollegen empfangen, dann ist ein Büro in Eingangsnähe oder mit eigenem Zugang optimal. Der Raum sollte mindestens 8 Quadratmeter groß sein. Arbeiten beide Partner dauerhaft im Home-Office, empfehlen sich sogar 15 Quadratmeter

Bei vielen der mehr als 40 Haustypen von Town & Country Haus ist ein zusätzlicher Raum bereits vorgesehen. Die standardisierte Bauweise hält dabei einen großen individuellen Gestaltungsspielraum für Bauherren bereit. Auch Änderungen im Grundriss sind möglich. So lässt sich der heimische Arbeitsplatz optimal an die eigenen Wünsche und Bedürfnisse anpassen.

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