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Wie viel Einkommen müssen Bauherren für Ihr Traumhaus vorweisen?
Wie viel Einkommen müssen Bauherren für Ihr Traumhaus vorweisen?

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So viel Einkommen brauchen Sie fürs Eigenheim

Der Immobilienboom ist ungebrochen und immer mehr Menschen wünschen sich ein Eigenheim. Doch parallel werden Immobilien immer teurer. Deswegen lautet für viele Bauherren die zentrale Frage: Wie viel Einkommen muss ich eigentlich für mein Eigenheim einkalkulieren?

Wer sich den Traum vom Eigenheim erfüllen möchte, muss wissen, wie viel er monatlich von seinem Einkommen zur Verfügung stellen kann. Als Faustregel gilt: Zwischen 35 und 40 Prozent des Nettoeinkommens sollte man für den Kredit einplanen. Der Rest wird zum Beispiel für Lebenshaltungskosten, Versicherungen und Altersvorsorge, Urlaube oder Hobbys benötigt. Um den Wert der monatlichen Zahlung zu ermitteln, addieren Sie Nettogehälter der berufstätigen Familienmitglieder, mögliche Kindergelder und Nebeneinkünfte und kalkulieren davon 40 Prozent. Diese Summe steht Ihnen für die monatliche Abzahlung zur Verfügung. Spätesten beim Finanzierungsgespräch benötigen Sie diese Angabe, damit ermittelt werden kann, wie teuer Ihr Eigenheim aus Kreditnehmersicht werden kann.

Finanzierung des Eigentums – Chancen und Risiken

  • Eigenkapital

Für eine realistische Betrachtung, wie viel Eigentum Sie sich leisten können, spielt das Einkommen zwar eine wichtige Rolle, aber auch andere Faktoren müssen berücksichtigt werden. Zum Beispiel die Frage nach dem Eigenkapital, das Sie beim Hausbau mitbringen. Je nachdem, wie hoch das ausfällt, kann sich die monatliche Ratenzahlung deutlich reduzieren – oder das Eigenheim darf insgesamt teurer werden. Idealerweise bringt man zwischen 10 und 15 Prozent an Eigenkapital mit, um Baunebenkosten, wie Grunderwerbsteuer zu decken.

  • Nebenkosten

Nebenkosten im Eigenheim gehören ebenfalls in die Waagschale geworfen. Typischerweise gehören zum Beispiel Versicherungen, Grundsteuern, Heizung, Strom und Wasser oder die Müllabfuhr dazu, die nach Einzug regelmäßig gezahlt werden muss. Wir empfehlen Bauwilligen, diese Kosten vorab für das geplante Eigenheim zu ermitteln und von der oben errechneten Summe abzuziehen. Als Faustregel gilt hier: Üblicherweise kalkuliert man mit 2,50 Euro Nebenkosten/m².

  • Instandhaltungskosten

Früher oder später stehen im Einfamilienhaus kleinere oder größere Reparaturen an, für die man weiteres Budget benötigt. Am sinnvollsten ist es, sich regelmäßig einen finanziellen Puffer anzusparen. Als Richtwert gehen Experten häufig von 1 Euro/m² Wohnfläche aus, die man pro Monat ansparen sollte.

  • Zinsen

Derzeit befinden sich die Zinsen für einen Hauskredit auf Niedrigniveau. Geht man allerdings davon aus, dass man den Hauskredit zwischen 15 und 30 Jahren lang zurückzahlen muss, können Zinsen im Laufe von Jahren wieder ansteigen und das monatliche Budget in die Höhe treiben.

Beim Hausbau auf Sicherheit achten

Für die nötige Sicherheit rund um den Hausbau sollte man auf einen zuverlässigen Baupartner setzen, der umfangreiche Erfahrungen im Hausbau mitbringt. Town & Country Haus bietet Baufamilien alles aus einer Hand – bis hin zum bankenunabhängigen Finanzierungsservice. Auch der Hausbau-Schutzbrief ist ein wichtiger Baustein in der Planung: Dieser sorgt vor, während und nach dem Hausbau für Sicherheit.

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Virginia Wilsky

Virginia Wilsky

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Town & Country Haus baut massive Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, nach den aktuellen energieeffizienten und gesetzlichen Vorgaben in standardisierter Bauweise. Unsere Zielgruppe sind sicherheitsbewusste, unerfahrene Normalverdiener, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Bei den mehr als 40 verschiedenen Haustypen, die unterschiedlichen Variationen und mit verschiedener Ausstattung gebaut werden können, haben Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Träume zu verwirklichen.

Ausschlaggebend für den Erfolg des Franchise-Unternehmens sind verschiedene unternehmensspezifische Faktoren:
Zum einen, der von Town Country Haus konsequent angewendete sowie innovative Vertriebsansatz der „WU WEI VerkaufsMethode“, der auf der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) basiert. Der Kunde, seine Bedürfnisse und die Erhöhung seines individuellen Nutzens rücken in den Mittelpunkt aller Prozesse.
Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

Nach der Bauphase und Qualitätsprüfung durch einen unabhängigen Gutachter wird dem Bauherrn sein Haus schlüsselfertig übergeben. Der Festpreis und eine kurze Bauzeit werden neben anderen Sicherheiten im Hausbau-Schutzbrief garantiert.

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