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Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern (51) ist ab dem 01. Januar 2023 die neue Präsidentin der Universität der Bundeswehr München. Sie löst Prof. Dr. phil. habil. Merith Niehuss (68) ab, die nach 17 Jahren Amtszeit am 31.12.2022 in den Ruhestand geht.Prof. Eva-Maria Kern wurde 2007 auf die Professur für Wissensmanagement und Geschäftsprozessgestaltung an die Fakultät für Wirtschafts-
Fünfjähriges Bestehen der Zusatzausbildung „Fachplaner Kampfmittelräumung“Alumni, Lehrbeauftragte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Kooperationspartner der postgradualen Zusatzausbildung zum „Fachplaner Kampfmittelräumung“ feierten jüngst das fünfjährige Bestehen dieses bislang bundesweit einzigartigen Lehrgangs. 2017 war die Zusatzausbildung von der Universität der Bundeswehr München (Un
Sehr geehrte Damen und Herren,hiermit laden wir Sie herzlich zu folgender Veranstaltung ein:Die Macht des Fußballs im Nahen Osten. Buchpräsentation und Diskussionsrunde zur Fußball-WM in Katar 2022.Dienstag, 11. Oktober, 18.00 Uhr, Universität der Bundeswehr MünchenDr. Jan Busse (Institut für Politikwissenschaft) stellt das von ihm mitherausgegebene Buch „Das rebellische Spiel – Di
Die 17. Graphene Week, die Jahreskonferenz des Graphene Flagship, wird vom 5. bis 9. September 2022 in der BMW Welt München stattfinden. Auf dem Programm stehen nicht nur neueste Erkenntnisse aus der Forschung zu Graphen und anderen 2D-Materialien, sondern auch die Vorstellung erster Industrieanwendungen. Etwa im Bereich der Luftfahrt, Automobilproduktion und Chipherstellung. Ein öffentlich zugäng
Studie: Deutsche Unternehmen unterschätzen Metaverse Das Thema „Metaverse“ dominiert den Diskurs in der deutschen XR-Szene. Einer neuen Studie der Universität der Bundeswehr München zu Folge sind deutsche Unternehmen auf diese Entwicklungen allerdings nicht ausreichend vorbereitet – obwohl die Use Cases für das Marketing ein enormes Potenzial versprechen. „Deutsche Unternehmen unterschätzen di
Das vom bayerischen Raumfahrtforschungsprogramm geförderte Verbundprojekt „SERAFIM“ verfolgt das Ziel, Waldbrände mittels Satelliten schneller und besser zu detektieren. Die Professur für Erdbeobachtung an der Universität der Bundeswehr München befasst sich als Projektpartner mit der Entwicklung von vollautomatischen, KI-basierten Georeferenzierungs-Verfahren für die Infrarot-Aufnahmen der Satelli
Sehr geehrte Damen und Herren, auf dem Campus der Universität der Bundeswehr München wird intensiv zum Thema Mobilität geforscht. Dazu gehören autonomes Fahren, E- und Wasserstoffantriebe u.v.m. Unterschiedliche Forschungsprojekte möchten wir Ihnen dazu präsentieren und Ihnen auch die Möglichkeit zum selbst ausprobieren geben:Am Donnerstag, den 30. Juni 2022 10:00 – 13:00 Uhran der Uni
Im Rahmen des bundesweiten Verbundprojekts VIKING ist ein Teilvorhaben unter Koordination des Forschungsinstituts CODE der Universität der Bundeswehr München gestartet. Das Projekt beschäftigt sich mit der Erforschung von vertrauenswürdigen KI-Methoden zur Klassifikation von Texten bei der Polizeiarbeit. Im Ergebnis soll unter anderem ein Demonstrator entstehen, den die beteiligten polizeilichen P
Falschinformationen im Netz spielen eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, wirtschaftliche und machtpolitische Interessen in der realen Welt durchzusetzen. Das Forschungsprojekt KIMONO am Forschungsinstitut (FI) CODE an der Universität der Bundeswehr München untersucht, wie Desinformations-Kampagnen frühestmöglich erkannt, klassifiziert und beobachtet werden können. Innerhalb der vergan
Das Projekt „AktArcha“ an der Universität der Bundeswehr München nimmt Frauen und ihre Forschungsleistungen in den Archäologien in Vergangenheit und Gegenwart in den Blick.Wer bei Archäologie nicht gleich an Indiana Jones denkt, hat diese Filmreihe mit Harrison Ford vermutlich nie gesehen. Man denkt vielleicht an große Ausgrabungsstätten in Ägypten oder in Griechenland, an Staub, Sand und Wüst
Seit 2020 laufen die Planungen für die erste Kleinsatellitenmission SeRANIS (Seamless Radio Access Networks for Internet of Space) an der Universität der Bundeswehr München. Das Ziel: Eine Dual Use Mission zusammen mit Partnern aus Forschung, Praxis und Bundeswehr. Eine Besonderheit dabei ist die Challenge „Per Anhalter in den Orbit“. Innovative Start-ups und Forschungseinrichtungen konnten sich a
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München untersuchen die gesundheitsschädliche Wirkung des sogenannten Ultrafeinstaubs der im Flugbetrieb entsteht und vergleichen dies mit Emissionen im Straßen- und Schiffs- und Bahnverkehr. Luftverschmutzung stellt ein großes Gesundheitsrisiko mit weltweit mind. 5 Millionen Todesfällen pro Jahr dar. Besonders
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