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​3. Ausgabe der Osteopathie-Patientenzeitung auf dem Markt

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​3. Ausgabe der Osteopathie-Patientenzeitung auf dem Markt

„Osteopathie – das Praxismagazin“ – unter diesem Namen gibt der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. nun zum dritten Mal eine Patientenzeitung heraus. Nachdem die beiden ersten Ausgaben bereits sehr erfolgreich waren, präsentiert sich die dritte Ausgabe nun weiterentwickelt im neuen Layout. VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA) stellte das neue 20-seitige Heft am Freitag zum Auftakt des 19. Internationalen Osteopathie-Kongresses des Verbandes in Bad Nauheim vor.

Die Zeitung kann von VOD-Mitgliedern ab sofort im internen Bereich der Internetseite www.osteopathie.de betrachtet und für ihre Praxen bestellt werden. Sie informiert patientengerecht über Osteopathie bei Kopfschmerzen und Tinnitus und verrät, warum so viele Spitzensportler bei Olympia auf Osteopathie setzten. Auch neueste Forschungsergebnisse, die Anatomie des Magens, Kostenerstattungen der Krankenkassen, Osteopathie in Kanada, berufspolitische Entwicklungen sowie Gesundheits- und Buchtipps sind darin zu finden. Entwickelt und gestaltet wurde „Osteopathie – das Patientenmagazin“ auf Initiative des VOD-Mitglieds Denis Rother von Osteopathen und Verbandsmitgliedern, Redakteurin Michaela Wehr und EDV-Fachmann Andreas Golling.

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Michaela Wehr

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Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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