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​VOD unterstützt Studie zur Osteopathie in Deutschland

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​VOD unterstützt Studie zur Osteopathie in Deutschland

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. unterstützt eine aktuelle Studie, die die Situation der Osteopathie in Deutschland erfassen und wissenschaftlich auswerten möchte. Sie trägt den Titel „Untersuchung der charakteristischen Merkmale der Osteopathen und osteopathischen Ärzte Deutschlands“, richtet sich an ausgebildete Osteopathen und osteopathische Ärzte, die in Deutschland praktizieren und ist Bestandteil eines Promotionsstudiums an der Universität von Bedfordshire (Großbritannien) und des University College of Osteopathy in London.

Die Umfrage umfasst 55 Fragen, die in verschiedene Abschnitte unterteilt sind und die Bereiche Demographie, Arbeitsstatus/Arbeitsort und berufliche Aktivitäten, Ausbildung und lebenslanges Lernen, berufliche Identität und Ihre Vision als Osteopath/osteopathischer Arzt, osteopathische Prinzipien und Werte, Patienten und osteopathische Fertigkeiten abdecken. Für das Ausfüllen des Fragebogens werden ungefähr 30 Minuten benötigt. Hintergrundinformationen finden interessierte Osteopathen/osteopathische Ärzte hier:

http://osteopathie.de/up/teilnehmer_informationsblatt.pdf. An der Studie teilnehmen können sie hier: http://www.smartsurvey.co.uk/s/Osteopathie_Umfrage_Deutschland_2017/

„Wir hoffen, dass Sie sich dazu entschließen, sich an dieser Studie zu beteiligen. Für die Ergebnisse dieser Studie ist die Praxiserfahrung jeder einzelnen Person wichtig. Je mehr sich beteiligen, umso eher können wir sicherstellen, dass die Studie die gesamte Bandbreite der osteopathischen Praxis widerspiegelt“, appelliert Doktorand und Forschungsleiter Ralf Dornieden MSc DO vom University College of Osteopathy an alle Osteopathen.

Der VOD hat seine Mitglieder angeschrieben und sie zur Teilnahme animiert. „Dies ist eine gute Chance, eine bessere Vorstellung über Daten und Fakten zur Osteopathie in Deutschland zu bekommen“, so VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann. 

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Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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