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20 Jahre VOD: Informationsstand, Pressekonferenz und Geburtstagsempfang in Wiesbaden

Pressemitteilung -

20 Jahre VOD: Informationsstand, Pressekonferenz und Geburtstagsempfang in Wiesbaden

Wiesbaden. Was ist Osteopathie? Wie wirkt Osteopathie? Wer profitiert von dieser Medizinform, die nur mit den Händen ausgeführt wird? Wo findet man gut ausgebildete Osteopathen? Bei welchen Beschwerden empfiehlt sich eine Behandlung? Antworten auf diese und weitere Fragen geben Osteopathen aus Wiesbaden und Umgebung sowie VOD-Mitarbeiterinnen am Samstag, 14. Juni, von 10 bis 16 Uhr auf dem Mauritiusplatz in Wiesbaden am Stand des Verbandes der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V.

Vertreter der Hochschule Fresenius und des College Sutherlands in Idstein informieren über verschiedene Aus- und Weiterbildungswege zum Osteopathen.

Der rund 3500 Mitglieder starke Berufsverband VOD feiert an diesem Tag seinen 20. Geburtstag. Zum Empfang ab 11 Uhr im Wiesbadener Landtag werden langjährige Wegbegleiter und Unterstützer aus Politik, Sport und Wirtschaft erwartet, unter anderem der Hessische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Boris Rhein, und der ehemalige Hessische Ministerpräsident Roland Koch.

Zuvor informiert der VOD Medienvertreter bei einer Pressekonferenz im Rathaus. Ab 9.30 Uhr sprechen dort VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann M.Sc. (USA), der geschäftsführende Gesellschafter des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung, Prof. Karl-Ludwig Resch, das Mitglied des Bundesausschusses für Gesundheit, Dr. Roy Kühne, die im Leistungssport tätigen Osteopathen Johannes Fetzer und Jens Joppich sowie die Hockey-Olympiasiegerin Denise Rutschmann. Im Mittelpunkt stehen neben dem VOD-Geburtstag die Themen „Osteopathie im Leistungssport“, „Osteopathie und Forschung“, „Die Rolle der Osteopathie im Gesundheitswesen“ und ein Blick auf die aktuelle Situation der ganzheitlichen Medizin.


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Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. wurde als Fachverband für Osteopathie 1994 in Wiesbaden gegründet. Der VOD verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: Er fordert den eigenständigen Beruf des Osteopathen auf qualitativ höchstem Niveau. Er klärt über die Osteopathie auf, informiert sachlich und neutral und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten. Darüber hinaus vermittelt der VOD qualifiziert behandelnde Osteopathen.

Kontakt

Michaela Wehr

Michaela Wehr

Pressekontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 4915202147105

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Zugehörige Veranstaltungen

Im Interesse der Osteopathie - Der Berufsverband der Osteopathen

Der Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) wurde als Standesvertretung aller Osteopathen 1994 in Wiesbaden gegründet.

Der VOD verfolgt im wesentlichen drei Ziele:

- Er arbeitet für eine rechtliche Anerkennung des Osteopathen als eigenständigen Beruf.
- Er klärt über die Osteopathie auf, informiert und betreibt Qualitätssicherung im Interesse der Patienten.
- Er vermittelt qualifiziert osteopathisch behandelnde Therapeuten an Patienten weiter.

Als eingetragener, gemeinnütziger Verein zählt der VOD gegenwärtig mehr als 5100 Mitglieder, ist der älteste und größte deutsche Berufsverband und wird von einem Vorstand geleitet.

Auf europäischer Ebene vertritt der VOD die deutschen Osteopathen in der European Federation und Forum for Osteopathy (EFFO). Ein weiterer wichtiger Baustein der europäischen Arbeit des VOD ist die Zielsetzung, die Osteopathie-Ausbildungsstandards zu harmonisieren. Die Vorbereitungen hierfür finden dem European Committee for Standardization (CEN) statt.

Der VOD ist 2009 als Vollmitglied in die weltweit agierende Osteopathic International Alliance (OIA) aufgenommen worden und vertritt die deutschen Osteopathen nunmehr auch in dieser Organisation.

Der VOD verfügt über ein eigenes Organ: die DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie, die viermal im Jahr im Hippokrates Verlag erscheint und im Abonnement bezogen werden kann.

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