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Foto: Lars Behrendt; Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)
Foto: Lars Behrendt; Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS)

Pressemitteilung -

Zum Tag des Bades: 3 Fragen an Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der VDS

Am 17. September 2022 findet bundesweit der Tag des Bades statt. Der Aktionstag wird seit 2005 von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. (VDS) organisiert. Die Idee hinter dem Tag des Bades ist es, die wichtige Rolle des privaten Badezimmers herauszustellen, die es im Alltag übernehmen kann – sei es als Oase der Regeneration und Entspannung, sei es zur Gesundheitsvorsorge oder sei es als sicherer und zugleich komfortabler Wohnraum für alle. Daran angelehnt senden wir Ihnen ein Kurzinterview in Form von „3 Fragen an Jens J. Wischmann“, dem Geschäftsführer der VDS. Die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e.V. ist der Dachverband der deutschen Unternehmen im Bereich Bad und Sanitär mit 8 Mitgliedsverbänden aus Industrie, Fachgroßhandel und Fachhandwerk.

Kleines Bad, aber oho
Der Tag des Bades rückt jedes Jahr ein neues und relevantes Thema in den Fokus. Dieses Jahr die kleinen Bäder. Das durchschnittliche Badezimmer in Deutschland misst 9,3 qm, in der Realität sind jedoch viele Bäder kleiner. Dennoch: kein Grund auf ein schönes Badezimmer zu verzichten. Wie das funktioniert und neue oder renovierungsbedürftige Bäder auch auf kleinem Grundriss schön und funktional werden, erfahren Interessierte am Tag des Bades unverbindlich von professionellen Badplanern und Badplanerinnen in den Badstudios des Handwerks und den Ausstellungen des Fachgroßhandels in ihrer Nähe. Der Aktionstag findet bundesweit in den Bad-Ausstellungen des Großhandels und des SHK Fachhandwerks statt. Welche Bad-Studios oder Großhandlungen sich jeweils in der Nähe befinden, ist auf der Internetseite des Tag des Bades abrufbar: https://www.tagdesbades.de/tag.


3 Fragen an Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft

Herr Wischmann, warum hat die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft 2005 den „Tag des Bades“ ins Leben gerufen?

Jens J. Wischmann:
Die Idee dahinter war, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für das Badezimmer und für dessen vorausschauende und professionelle Planung zu steigern. Das moderne Badezimmer ist Private Spa, barrierefrei, smart, Raumwunder und Lifestyle-Badezimmer zugleich.

Was ist das Besondere an dem Bereich Badezimmer, und warum sollte man ihm mehr Aufmerksamkeit schenken?

Jens J. Wischmann: Ich denke, neben einem stetig wachsenden Körperbewusstsein ist der Grund für die steigende Bedeutung des Badezimmers in den letzten Jahren vor allem darin zu suchen, dass wir vermehrt auf der Suche nach Ruheoasen sind, nach einem Ort, an dem man sich mal zurückziehen und entspannen kann. Die letzten Jahre hat eine als bedrohlich wahrgenommene Umwelt dieses Bedürfnis noch verschärft. Die Branche hat dieses Bedürfnis aber schon früh erkannt und ihre Produkte in diese Richtung weiterentwickelt, so dass sich heute jeder sein eigenes Private Spa zuhause einrichten kann. So finden sich seit Längerem schon Ambientebeleuchtung, wohnliche Badmöbel wie Sideboards oder Vitrinenschränke, smarte Wasseranwendungen und vieles mehr in der Angebotspalette der Sanitärhersteller, die den Aufenthalt im Badezimmer so komfortabel wie möglich gestalten möchten. Ein anderer wichtiger Aspekt ist, dass ein gut geplantes Badezimmer die Lebensqualität deutlich erhöht – Stichwort: barrierefreies Bad. Viele ältere und beeinträchtigte Menschen etwa können mit einem barrierefreien Badezimmer komfortabler, länger und selbstbestimmter in ihrem Zuhause wohnen.

Was gilt es zu beachten, wenn man sein Badezimmer renovieren möchte? Vor allem, wenn es sich um ein kleines Badezimmer handelt?

Jens J. Wischmann: Also ein schönes Bad sollte heute nicht nur hell, freundlich und pflegeleicht sein, sondern natürlich auch möglichst nachhaltig: ein Ort, der sich richtig gut anfühlt – und auch so aussieht. Dies gilt auch vor allem bei kleineren Bädern – unser thematischer Schwerpunkt für den diesjährigen Tag des Bades. So hilft zum Beispiel eine einheitliche Optik, Räume harmonisch zu gestalten und großzügiger wirken zu lassen. Bei größeren Renovierungen oder Sanierungen empfehle ich in jedem Fall, sich schon im Vorfeld von professionellen Badplanern und Badplanerinnen sowie Sanitärfachbetrieben beraten zu lassen. Sie haben die nötige Erfahrung mit den unterschiedlichsten Badsituationen und den Überblick über die besten Produkte, wenn es auch um Qualität und Langlebigkeit geht. Der Tag des Bades am 17. September ist der perfekte Anlass, das Upgrade für das Badezimmer anzugehen, denn auch in Sachen Lifestyle hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die professionellen Badplaner und Badplanerinnen in den Badstudios des Handwerks und in den Ausstellungen des Fachgroßhandels in der Nähe stehen nicht nur am Tag des Bades mit Rat und Tat zur Verfügung, wenn das alte Schätzchen in ein Lifestyle-Badezimmer mit Optionen zur barrierefreien Nutzung verwandelt werden soll.

Redaktionshinweis: RA Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) promotet den Tag des Bades 2022 gerne auch in Form eines Gastbeitrags oder einem persönlich geführten Exklusiv-Interview.

Weitere Informationen zum Tag des Bades 2022 und die Pressemitteilung samt Bildmaterial finden Sie hier: https://www.sanitaerwirtschaft.de/presse#/pressreleases/inspiration-zum-wohnen-im-badezimmer-am-tag-des-bades-2022-319312

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Die VDS vertritt dabei die gemeinsamen Interessen der Mitglieder in der Öffentlichkeit, besonders durch eine umfassende PR- und Öffentlichkeitsarbeit für den Lebensraum Bad. Neben der gesteigerten Nachfrage nach individuellen und zunehmend auch altersgerechten Lösungen wird die Branche mit smarter Sanitärtechnik, modernster Wasser(spar)technologie sowie fachgerechter Installation ebenfalls ihrer Verantwortung für nachhaltige Ressourcenschonung gerecht.

Kontakt

Claudia Wanninger

Claudia Wanninger

Pressekontakt Head of PR FAR.consulting | Wir machen Wohnen zum Thema. +49 (0) 221/62018022 FAR.consulting

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