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Wie man sein Hobby zum Beruf macht

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Wie man sein Hobby zum Beruf macht

Mit dem Hobby Geld verdienen – diesen Traum verwirklichen sich bereits 11 Prozent der Deutschen, wie die repräsentative Studie „Everyone in Business“ von Visa Europe zeigt. Durchschnittlich 2.000 Euro im Jahr verdienen die Hobbyisten – am häufigsten mit Schmuck, Accessoires, Back- und Kochwaren.

Aber diese sind nur die Spitze des Eisbergs: Fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) haben ein Hobby oder eine Geschäftsidee, mit der sie Geld verdienen könnten. Die Frage ist nur: Wie?

Visa Europe beantwortet fünf wichtige „W“-Fragen für angehende Hobby-Unternehmer:

  1. Was? 11 Prozent der Deutschen verdienen bereits Geld mit ihrem Hobby. Da die meisten von uns mindestens ein Hobby haben, lohnt es sich, darüber nachzudenken, ob Sie damit auch Geld verdienen könnten. Falls Sie kein Geschäftspotenzial in Ihrer Lieblingsbeschäftigung sehen, denken Sie an andere Dienstleistungen oder Produkte sowie deren wahrscheinliche Nachfrage und mögliche Zielgruppen. Das ist ein wichtiger erster Schritt.
  2. Wann? Es ist oft schwierig, zusätzlich zum festen Job ein kleines Nebengeschäft zu organisieren. Besonders dann, wenn Sie Produkte verkaufen wollen, die Sie selbst herstellen – wie zum Beispiel Schmuck oder Accessoires. Bevor Sie also Ihr Projekt starten, halten Sie in der Woche feste Zeiten für Ihr Hobby-Unternehmen frei. So behalten Sie den Überblick und entwickeln schnell die notwendige Routine.
  3. Wo verkaufen? Vor 20 Jahren gab es genau zwei Wege für Hobby-Unternehmer, die eigenen Produkte an den Mann zu bringen: Entweder man verkauft seine Ware an Freunde und die Familie oder man stellt sich mit einem Verkaufsstand auf den Markt oder an die Straße. Heutzutage bietet Ihnen das Internet ganz andere Möglichkeiten. Sie können Ihre eigenen Produkte in ganz Deutschland verkaufen, sie sogar weltweit vermarkten. Zu empfehlen ist der Aufbau einer eigenen Webseite, über die Sie Ihre Produkte oder Dienstleistung einem sehr viel größeren Kundenkreis zugänglich machen können. Für den Verkauf selbstgemachter Waren können auch bereits bestehende Online-Plattformen wie Etsy oder DaWanda genutzt werden.
  4. Womit bezahlt werden? Bargeld ist die traditionelle Variante, doch immer mehr Menschen zahlen mit Karte oder führen nicht immer ausreichend hohe Bargeldbeträge mit sich. Neue Bezahltechnologien liegen im Trend und machen es einfacher, schneller und sicherer als jemals zuvor elektronische Zahlungen anzunehmen – zum Beispiel über mobile Bezahlungsterminals (mPOS): Diese ermöglichen es Hobbyisten, Zahlungen per Smartphone zu akzeptieren. Auch in ihrem eigenen Online-Shop sollten sich Hobbyisten bereits frühzeitig über die verschiedenen Wege informieren, wie sie Zahlungen über das Internet annehmen können.
  5. Wie Aufmerksamkeit erregen? Publicity kann Ihre Verkäufe steigern, ob durch Online-Werbung oder einen Auftritt in der lokalen Presse. Doch es gibt einen weiteren Kanal, den Sie auf dem Zettel haben sollten: Social Media. 45% der befragten Hobbyisten nutzen Facebook und Twitter, um ihr Produkt bekannter zu machen und ihre Verkäufe zu steigern.

Roadie, Trendseeker oder Crafty Creator? Um herauszufinden, welche Art von Unternehmer Sie sein könnten, nehmen Sie am interaktiven Quiz auf www.entrepreneurs.visaeurope.com teil (englisch).

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Für Kunden und Händler: Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu Karten und anderen Produkten, Ihrer Abrechnung o.ä. direkt an Ihre kartenausgebende Bank bzw. Händlerbank oder an

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