Pressemitteilung -
UEFA Women’s EURO 2025 kurbelt Umsätze im Schweizer Handel an – Deutsche Fans stark vertreten
- Als Sponsor der UEFA Women’s EURO 2025 gibt Visa Einblicke in das Ausgabeverhalten der ersten Turnierwoche in der Schweiz
- Internationale Fans treiben Umsatz in der Schweiz nach oben
- Deutschland liegt beim Besucherzuwachs auf Platz 1
Frankfurt am Main, 15. Juli 2025 – Die UEFA Women's EURO 2025 ist nicht nur ein sportliches Großereignis, sondern erweist sich bereits nach der ersten Woche als Publikumsmagnet und Umsatzbooster für den Handel in der Schweiz. Eine Analyse des Ausgabeverhaltens in der Eröffnungswoche zeigt: Die Fanzuströme schlagen sich direkt in den Umsätzen des lokalen Handels und der Gastronomie nieder. Die Anzahl der internationalen Besucher:innen stieg um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum – die Ausgaben der Gäste aus den Teilnehmernationen sogar um 27 Prozent.
Deutschland liegt beim Besucherzuwachs mit nahezu 30 Prozent ganz vorne, gefolgt von Polen (+25%), den Niederlanden (+25%), Großbritannien (+20%), Italien (+15%) und Frankreich (+10%).
Von Restaurants bis Retail: Diese Branchen profitieren am stärksten
Das größte Umsatzwachstum verzeichneten die Branchen, die das Fanerlebnis neben dem Fußball erweitern. Allen voran die Gastronomie, wo die Umsätze mit Visa Debit- und Kreditkarten in Restaurants landesweit um 35 Prozent stiegen – besonders in der Hauptstadt Bern, wo sie sich fast verdoppelten (+97%), sowie in den Städten Luzern (+70%) und Basel (+60%). Auch der Einzelhandel in der Schweiz profitiert (+30%).
Zudem sorgte die Anreise der Fans für volle Kassen an den Tankstellen, mit besonders deutlichen Zuwächsen in den Städten Genf (+47%) und Bern (+37%). Auch die Ausgaben für Transport in Zürich stiegen an (+40%). Die Ausgaben im Unterhaltungssektor (z. B. Touristenattraktionen, Freizeitaktivitäten etc.) wurden durch die feiernden Fans besonders in den Austragungsorten Thun (+242%) und Sion (+127%) beflügelt.
„Ich habe selbst vor Ort miterlebt, wie viele Fans aus Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern in die Schweiz gereist sind, um die UEFA Women’s EURO 2025 live vor Ort zu verfolgen. Von dieser Begeisterung profitiert auch die lokale Wirtschaft, das zeigt unsere Auswertung der Eröffnungswoche. Wir freuen uns, einen Beitrag zu leisten, indem wir einfache und sichere Zahlungen für Fans aus ganz Europa ermöglichen und sie sich so auf das Wesentliche konzentrieren können“, sagt Tobias Czekalla, Deutschland-Chef von Visa.
Fans aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien geben am meisten aus
Unter den internationalen Gästen der Teilnehmernationen bescherten Fans aus Frankreich dem Schweizer Handel in der ersten Turnierwoche die höchsten Gesamtumsätze, gefolgt von Deutschland und Großbritannien. Der höchste Anstieg an Ausgaben im Teilnehmerländervergleich kommt hingegen aus dem hohen Norden. Besucher:innen aus Island haben ihre Ausgaben im Zuge der Eröffnungswoche mehr als verfünffacht.
Top 5 Länder mit dem höchsten Anstieg an Visa Zahlungen in der Schweiz:
- Island: +514%
- Schweden: +73%
- Polen: +58%
- Finnland: +48%
- Niederlande: +46%
Das UEFA Women’s EURO-Fieber hat wenig überraschend auch inländische Visa Karteninhaber:innen erfasst – die Ausgaben der Schweizer:innen stiegen im Vorjahresvergleich um mehr als 20 Prozent.
Über die Visa-Datenanalyse
Die Analyse basiert auf anonymen und aggregierten VisaNet-Transaktionsdaten vom 2. bis 5. Juli 2025 in den Schweizer Austragungsorten und vergleicht diese mit der entsprechenden Vorjahresperiode (3. bis 6. Juli 2024), sofern nicht anders angegeben. Bei „Gästen“ handelt es sich entsprechend um Visa Karteninhaber:innen, sofern nicht anders angegeben.
Hinweis
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