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Bild: OrangeGas
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OrangeGas bringt klimaschonende Logistik in Fahrt

OrangeGas ebnet in Deutschland Stück für Stück den Weg zur sauberen Mobilität – besonders für Flottenbetreiber und die Logistik-Wirtschaft: So kauft das Unternehmen ab sofort für die rund 120 CNG-Tankstellen Bio-CNG ein. Es wird von der Verbio Vereinigte BioEnergie AG aus Stroh und landwirtschaftlichen Reststoffen produziert. „Dadurch können wir unseren Kunden ein flächendeckendes Tankstellennetz mit Bio-Kraftstoff anbieten“, hebt Johan Bloemsma hervor. Der Deutschland-Chef von OrangeGas weiter: „Uns ist wichtig zum Beispiel Speditionen, der Food-Logistik und regional operierenden Transportunternehmen eine wirklich nachhaltige Alternative zu Benzin und Diesel bieten zu können – daher arbeiten wir in Deutschland seit 2019 mit Verbio zusammen.“ 

Ab sofort verkauft OrangeGas auch an rund 75 Tankstellen im Raum Berlin und Weser-Ems regeneratives Bio-CNG von Verbio. Damit bietet der deutsche Marktführer bei CNG-Tankstellen den klimaschonenden Kraftstoff jetzt flächendeckend an.

App gibt Orientierung bei der Tankstellenwahl für Lkw

Auch die jetzt freigeschalteten Informationen für Lkw-Fahrer und Disponenten unterstützt OrangeGas aktiv. Bei sämtlichen Stationen wurde die Eignung für große Fahrzeuge geprüft; die Angaben werden nun über die gibgas-App und www.gibgas.de veröffentlicht. „In Deutschland wurden die CNG-Tankstellen lange Zeit für Pkw gebaut – wir haben seit unserem Eintritt auf dem deutschen Markt 2017 besonders Lkw im Blick und optimieren unsere Tankstellen für die großen Fahrzeuge“, erläutert Bloemsma. „Unsere Investitions-Entscheidungen treffen wir dabei meist in Absprache mit Kunden, deren Fahrzeuge regelmäßig an unseren Tankstellen betankt werden.“

Bereits Anfang April 2021 führte OrangeGas deutschlandweit einheitliche Kraftstoffpreise ein. Auch hierbei standen die Bedürfnisse der Flottenkunden und der Logistikbranche im Fokus. Dadurch, dass die Preise an allen Tankstellen gleich günstig sind und weder der Wochentag noch die Uhrzeit für Preissprünge sorgen, lassen sich die Kosteneinsparungen durch den Umstieg von fossilem Diesel auf regeneratives Bio-CNG sicher kalkulieren. „Auch entfällt das Risiko, dass steigende Kraftstoffkosten die Marge bei den Frachtraten auffressen“, betont Bloemsma.

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Selina Stolzenbach

Selina Stolzenbach

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