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(Foto Jordi_Chias, National Geographic) Ein Taucher erkundet einen Eisberg vor der Antarktischen Halbinsel. Mit einer neuen Ausstellung "Pristine Seas“ konzentrieren sich M/S und National Geographic auf den Meeresschutz.
(Foto Jordi_Chias, National Geographic) Ein Taucher erkundet einen Eisberg vor der Antarktischen Halbinsel. Mit einer neuen Ausstellung "Pristine Seas“ konzentrieren sich M/S und National Geographic auf den Meeresschutz.

Pressemeddelelse -

Hoffnung für das Meer

Das Meer ist wie ein Bankkonto, wo jeder Geld abhebt, aber keiner Geld einzahlt.“ – Enric Sala, „Pristine Seas“

Die neue fotoausstellung „PRISTINE SEAS – Bringt das Meer zurück“ im M/S Maritimes Museum Dänemark erzählt von einem Expeditionsprojekt, das den Schutz der Meere auf die Tagesordnung gesetzt hat. Hinter der Ausstellung und dem Projekt steht die National Geographic Society, die mit 36 wissenschaftlichen Expeditionen rund um den Globus für die Wiederherstellung des unberührten Meeres kämpft – und gelingt.

Seit 10 Jahren erkundet „Pristine Seas“ die letzten wilden Gebiete in den Weltmeeren und dokumentiert mit Fotos, Recherchen und Filmen, wie die Einrichtung geschützter Meeresgebiete zur Erhaltung und Wiederherstellung des Lebens unter der Meeresoberfläche beitragen kann. Die atemberaubenden Fotografien, Filme und Erzählungen der Ausstellung nehmen das Publikum mit auf faszinierende Expeditionen durch tropische Korallenriffe im Pazifik bis zu Eisbergen in der Antarktis. Das Publikum erhält einen Einblick in die wissenschaftlichen Methoden, Schiffe und Zusammenarbeit der Expeditionen mit der lokalen Bevölkerung und Partnern. Die Ausstellung ist auch eine überwältigende Begegnung mit dem Leben unter der Meeresoberfläche – von wogenden Seeanemonen bis hin zu Schwärmen bunter Fische, Meeresschildkröten und Haien.

In einer Zeit, in der die Nachrichten voller besorgniserregender Nachrichten über Sauerstoffmangel, steigende Wassertemperaturen und Fischsterben sind, bietet diese Ausstellung auch Hoffnung. Die ‚Pristine Seas‘-Expeditionen sind Seefahrten, die uns schlauer über das Meer machen. Die wunderbaren Fotos zeigen die Schönheit und Zerbrechlichkeit der Weltmeere, aber auch die unglaubliche Fähigkeit des Meeres, sich selbst zu heilen. Das Meer wurde hart getroffen, schafft es aber, sich auf magische Weise zu regenerieren – wenn es die Chance bekommt“, sagt Sarah Giersing, Programm- und Ausstellungsleiterin bei M/S Maritimes Museum Dänemark.


MEERESSCHUTZ FÜR ALLE

Die Ausstellung ist auch ein Treffen mit Forschern und Filmemachern, die an den Expeditionen teilnehmen. Z.B. der Professor Enric Sala, der aus Frust über den Klimawandel seinen Job an der Universität aufgab, um Vollzeit-Umweltschützer zu werden. Er trat der National Geographic Society bei und gründete 2008 „Pristine Seas“ mit dem Ziel, „das Meer zurückzubringen“. Seitdem hat das Projekt dazu beigetragen, 25 Meeresschutzgebiete einzurichten, die zusammen 6,5 Millionen Quadratkilometer der Weltmeere umfassen. Es funktioniert. Abgestorbene Korallenriffe erwachen wieder zum Leben und Fische kehren in Gebiete zurück, die zuvor durch Überfischung ausgelöscht wurden. Das Meer wird lebendig. „Ziel ist es auch, die Schönheit des Meeres hervorzuheben, um uns alle zu inspirieren, uns um das Meer zu kümmern.“

Um die besonderen Gebiete der Ozeane zu schützen, müssen wir Forschung mit atemberaubenden Bildern kombinieren und andere inspirieren, indem wir sowohl das Gehirn als auch das Herz ansprechen. Ich freue mich darauf, über zehn Jahre Filmarbeit und Wissenschaft in der ersten „Pristine Seas“-Ausstellung von National Geographic zu zeigen," sagt Enric Sala, Gründer und Leiter von „Pristine Seas“.

"Pristine Seas – Bringt das Meer zurück“ ist bis März 2025 zu sehen. Für weitere Informationen, Fotos oder Interviews: Bitte an Heidi Vesterberg wenden, Tel. 51 24 92 84, hv@mfs.dk

Die Ausstellung wird von Dampskibsselskabet NORDEN A/S // D/S Orient's Fond unterstützt.

Über Das Museum:
Das M/S Maritimes Museum Dänemark erzählt die Geschichte Dänemarks als eine der führenden Seefahrtsnationen der Welt. Das unterirdische Museum im alten Trockendock der Helsingør-Werft ist eine Weltklassearchitektur, die von BIG – Bjarke Ingels Group erschaffen wurde.

Über die National Geographic Society:
Globales NGO, die Wissenschaft, Expeditionen, Bildung und Geschichtenerzählen nutzt, um die Wunder der Welt sichtbar zu machen und zu schützen. Seit 1888 hat National Geographic durch mutige Menschen und innovative Ideen, mit mehr als 15.000 Spenden für die Arbeit auf allen sieben Kontinenten und Bildungsmöglichkeiten für drei Millionen Studenten jedes Jahr, die Grenzen der Naturforschung erweitert. National Geographic erreicht ein globales Publikum mit spannenden Geschichten, Erlebnissen und Formaten. Weitere Informationen: www.nationalgeographic.org oder Instagram, LinkedIn und Facebook.

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M/S Museet for Søfart fortæller historien om Danmark som en af verdens førende søfartsnationer. Det underjordiske museum i Helsingør Skibsværfts gamle tørdok er verdensklasse arkitektur skabt af BIG – Bjarke Ingels Group.

Kontakt

Heidi Vesterberg

Heidi Vesterberg

Pressekontakt Presseansvarlig +45 51 24 92 84

Om museet

M/S Museet for Søfart fortæller historien om Danmark som en af verdens førende søfartsnationer på stemningsfuld og dramatisk vis i prisvindende rammer skabt af BIG – Bjarke Ingels Group.

Museet for Søfart
Ny Kronborgvej 1
3000 Helsingør
Denmark