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Transport der Zukunft: zu Lande, zu Wasser, in der Luft und auf dem Mond

Pressemitteilung -

Transport der Zukunft: zu Lande, zu Wasser, in der Luft und auf dem Mond

Die Zukunft ist bereits da und der Fortschritt beschränkt sich nicht auf Smartphone-Upgrades oder E-Fahrzeuge. Jetzt versteht jeder, dass ein Auto nicht die einzige Möglichkeit für Bewegung im Weltraum ist. Viele Hersteller und Entwickler denken auch darüber nach und demzufolge bringen andere Fahrzeuge auf den Markt. Einige dieser Projekte sind unserer Meinung nach zu fantastisch, andere sind absurd. Es gibt aber diejenige, die immer noch in Produktion gehen könnten.

Lassen Sie uns die erstaunlichen Kreationen vorstellen und schätzen, die ein wenig Licht auf die kommenden Bewegungsprinzipien werfen.

SkyDrive eVTOL

Viele Unternehmen setzen auf fliegende Autos und Suzuki ist keine Ausnahme. Der Hersteller hat vor ein elektrisches Luftauto zu entwickeln. Ein der Hauptmärkte wird Indien. Bei der Entwicklung hilft das vor zehn Jahren gegründete japanische Startup SkyDrive. 2020 präsentierte das Team ein Prototyp mit einem Sitz und acht Elektromotoren sowie Senkrechtstart und -landung (eVTOL). Bisher ist es unklar, was als Folge der Zusammenarbeit kommt.

Aktuell arbeitet SkyDrive an einem zweisitzigen Flugzeug, das bis zu einer halben Stunde in der Luft bleiben kann. Die Serienproduktion soll noch vor 2025 starten: Dann findet in Osaka die Messe World Expo statt, für die die Japaner ein Flugtaxi starten wollen.

Astrolab FLEX

Venturi Astrolab aus den USA zeigte das Mondfahrzeug Flex, das für den Transport von Menschen und Gütern entwickelt wurde. In den nächsten zehn Jahren versprechen die Entwickler eine Flotte von Mondfahrzeugen für Passagiere für die NASA und an der Organisation von Flügen beteiligte Unternehmen zu schaffen.

Der erste Prototyp wurde in der Wüste getestet. Das Fahrzeug bewegt sich halbautonom und verlässt sich auf die Befehle des Bedieners. Der Startup-CEO Jaret Matthews träumt davon, den Standard für die Logistik auf Mond und Mars zu setzen.

Cybercat

Der Pickup Tesla Cybertruck soll in ein Wasserfahrzeug verwandelt werden: Anthony Diamond aus Seattle, den USA, hat sich das entsprechende Tuning-Kit patentieren lassen. Mit dem Cybercat-Kit kann man das Fahrzeug in ein Boot verwandeln, während die teurere und fortschrittlichere Version des Cybercat Foiler-Kits auch Tragflügelboote enthält.

Cybertruck ist wie ein Amphibien: Das Fahrzeug verfügt über einen robusten Metallaufbau, eine beeindruckende Batteriekapazität und eine adaptive Luftfederung. Die Umwandlung in einen Wassertransport dauert von fünf bis zehn Minuten.

Der Preis für das Cybercat-Paket liegt zwischen 21.900 US-Dollar (21.600 Euro) und 32.900 US-Dollar (31.200 Euro), der Cybercat Foiler zwischen 35.400 US-Dollar (33.600 Euro) und 42.900 US-Dollar (40.700 Euro) und hängt von der Anzahl der Motoren ab: Maximal fünf Einheiten mit einer Gesamtleistung von bis zu 335 PS sind verfügbar.

Wahrscheinlich könnte Cybercat mehr als 40 Kilometer pro Stunde gewinnen und 185 Kilometer mit einer einzigen Ladung zurücklegen. Cybercat Foiler wird in der Lage sein, auf 64 Kilometer pro Stunde zu beschleunigen. Der Verkaufsstart ist noch nicht bekannt. Bisher kann man nur Updates abonnieren.

Cadillac Vertical Take-Off and Landing Drone

Im vergangenen Jahr zeigte Cadillac auf der CES gleich zwei futuristische Fahrzeuge. Laut den Amerikanern werden die Menschen der Zukunft sowohl Flugzeuge als auch Bodenkapseln für persönliche Fortbewegung benötigen. Die erste Kategorie umfasst die Vertical Take-Off and Landing Drone, die zweite - das Personal Autonomous Vehicle.

Für den Zugang zu schwierigen Stellen und um Staus zu vermeiden, schlägt das Unternehmen den Einsatz einer einsitzigen Drohne vor. Mit vier Schrauben kann man in der Luft bis zu 90 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Der vordere Teil ist transparent, aber wie man die Drohne steuert, wird nicht gesagt.

Cadillac Personal Autonomous Vehicle

Im autonomen Kleinbus fehlt es an übliche Steuerung. Es gibt aber Panoramafenster an der Vorderseite und Paneelen, die die Rolle der Türen spielen. Der Innenraum ist in einem futuristischen Stil eingerichtet. Die Ausstattung umfasst ein rundes Sofa mit Lederbezug und eingebauten Touchscreens. Vorne befindet sich ein riesiger gebogener Bildschirm, und die Elektronik kann Insassen-Biometrie erfassen, um personalisierte Inhalte anzubieten und das Klima anzupassen.

Lazzarini Pagurus

Lazzarini aus Italien präsentierte ein Projekt eines 25 Meter langen Amphibienkatamarans mit Tesla an Bord. Das 30-Millionen-Dollar-Fahrzeug kann sich auf Land, Wasser und Sand bewegen. Die Basis für Pagurus (Der Name stammt von einer der Arten von Einsiedlerkrebsen) war ein gewöhnlicher Katamaran.

Das Schiff besteht zu 69 Prozent aus geschmiedetem Stahl und zu 31 Prozent aus Kohlefaser. Sonnenkollektoren, ein Paar 900-PS-Dieselmotoren und Elektromotoren sind hier installiert.

Die Batterien können durch die Sonne oder durch Energierückgewinnung aufgeladen werden, die von vier sechs Meter langen Archimedes-Propellern erzeugt wird, die jeweils von einem 440-PS-Dieselmotor angetrieben werden. Auf dem Wasser kann Pagurus 46 km/h erreichen, an Land – 35 km/h.

Im versteckten Frachtraum kann man auch Fahrzeuge wie ATVs, Schneemobile oder Autos transportieren. Das Schiff bietet Platz für ein Dutzend Passagiere. Die Innenausstattung wird nach den Wünschen des Käufers gestaltet.

Falls Sie ganz in die Welt der Zukunft eintauchen, erinnern wir Sie daran, dass aktuelle Fahrzeuge im Katalog alle-lkw.de vorgestellt sind.

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