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Nach der Feriensaison: Schweizer sammeln Fremdwährungen im Wert von bis zu 200 CHF an

Pressemitteilung -

Nach der Feriensaison: Schweizer sammeln Fremdwährungen im Wert von bis zu 200 CHF an

Eine von Visa durchgeführte Studie über Zahlungsmittel im Ausland zeigt:

  • Obwohl Sicherheit und Aufwand dagegensprechen, setzen Schweizer beim Reisen immer noch auf Bargeld.
  • Nach der Feriensaison bleibt bei 98% der Schweizer Fremdwährung in bar übrig.
  • Ein Teil der Reisenden gibt sein Geld noch vor der Heimreise für Dinge aus, die sie nicht benötigen.

Zürich, 26. August 2015 – Zwei von fünf Schweizern gehen davon aus, dass Bargeld das sicherste Zahlungsmittel ist und bevorzugen auf Reisen mit Scheinen und Münzen zu bezahlen. Das hat eine Umfrage von Visa ergeben, die im März 2015 mit 2‘000 Schweizern durchgeführt wurde. Ziel war es, das Zahlungsverhalten von Schweizer Auslandsreisenden abzufragen. Die Studie zeigt auch, dass nach dem Auslandsaufenthalt beim Grossteil der Schweizer ein Teil ihres Reisebudgets in Fremdwährung übrig bleibt. Nahezu jeder Schweizer (98%) bewahrt ausländisches Geld auf, das er nach seinem Aufenthalt in fremden Ländern nicht in die Heimatwährung zurück wechselt. 72% der Reisenden haben zuhause mindestens 21 CHF an Zahlungsmittel in Auslandswährung. 13% geben sogar an, dass sie mehr als 200 CHF an Devisen angesammelt haben. Andere dagegen (44%) versuchen vor der Rückkehr ihr Reisebudget in bar loszuwerden und geben es für Dinge aus, die sie eigentlich nicht brauchen.

Schweizer setzen auf Bargeld, obwohl Karten vorteilhafter sind

39% der befragten Schweizer machen kenntlich, dass für sie der Währungswechsel eine zusätzliche Belastung bei den Urlaubsvorbereitungen darstellt. Geldwechsel bedeutet für viele Organisationsaufwand vor und nach der Reise. So muss besonders bei exotischen Währungen eine spezifische Menge bei der Hausbank angefragt und schliesslich abgeholt werden. Beim übriggebliebenen Reisebudget in Banknoten steht auch nach dem Auslandsaufenthalt der Gang zur Bank an. Dennoch bezahlen Schweizer unterwegs in fremden Ländern weiterhin mit Papier- und Münzgeld, obwohl Karten sicherer sind. Beispielsweise ist im Fall eines Diebstahls Bargeld nicht ersetzbar, Karten hingegen können blockiert und missbräuchlich abgehobene Beträge in der Regel zurück erstattet werden. Auch Bedenken, dass für Transaktionen mit Debit- und Kreditkarten Gebühren erhoben werden, ist nicht allgemeingültig. Allfällige Gebühren sind abhängig von Geldinstitut, Bankomat sowie Land und können umgangen werden, indem man sich vorab bei der Hausbank informiert.


Beim nächsten Auslandsaufenthalt auf Karten vertrauen

Stefan Holbein, Country Manager Schweiz von Visa Europe, empfiehlt Schweizern für ihre nächste Reise: «Bezahlen Sie auch im Ausland einfach, bequem und sicher mit ihrer Karte – ganz wie zuhause in der Schweiz.» Visa Kreditkarten sowie die V PAY Debitkarten können weltweit, bei über 38 Millionen Akzeptanzstellen, eingesetzt werden. Auch am Ende der Reise zeigt sich der Mehrwert von Karten. Mit Karten gibt man Geld bewusster aus und neigt nicht wie bei Bargeld dazu, das restliche Reisebudget vor der Heimkehr bei unnötigen Spontankäufen auszugeben oder es zuhause anzusammeln.


Hinweise an die Redaktion

Zur Methode: Im Rahmen der Studie wurden 2‘000 Erwachsene im Alter zwischen 18 und 64 Jahren in der Schweiz befragt. Die Umfrage mit 21 geschlossenen Fragen wurde im Zeitraum vom 6. bis 23. März 2015 durchgeführt.

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Unsere Mitgliedsbanken haben in Europa mehr als 500 Millionen Visa Karten an ihre Kunden ausgehändigt. Jeder sechste in Europa ausgegebene Euro wird mit einer Visa Karte bezahlt. Der Gesamtumsatz mit Visa Karten (an Geldautomaten und im Handel) liegt derzeit bei über 2 Billionen Euro, die Ausgaben im Handel betragen 1,5 Billionen Euro.

Visa Europe hat seinen Sitz in Großbritannien und ist seit 2004 unabhängig von dem amerikanischen Konzern Visa Inc. Wir haben eine exklusive, unwiderrufliche und unbefristete Lizenz für Europa und kooperieren mit Visa Inc., um weltweites Bezahlen mit Visa zu ermöglichen.

Weitere Informationen unter www.visa.de, im Newsroom unter www.mynewsdesk.com/de/visa und bei Twitter unter @VisaEurope_DE

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