Die häufigsten Fragen zur Darmkrebsvorsorge.
Welche Fragen stellen Internet-User am häufigsten "Dr. Google", wenn es um Darmkrebsvorsorge geht?
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Nationale Krebspräventionswoche 2023 thematisiert starkes Übergewicht, Adipositas, als Risikofaktor für Krebs. Weniger Übergewicht bedeutet weniger Krebs-Risiko.
Vier Studenten des Masterstudiengangs Wirtschaftspsychologie der Hochschule Fresenius München gingen der Frage nach, inwieweit der Einsatz von Nudging-Instrumenten die Teilnahmerate an Darmkrebs-Vorsorge erhöhen kann.
Steigende Arbeitsbelastung, unregelmäßige Arbeitszeiten, zu niedriges Gehalt - zunehmend mehr Medizinische Fachangestellte (MFA) verlassen ihren Beruf und immer weniger rücken nach. Aber ohne MFA als Assistenz, ist die Durchführung einer Vorsorge-Darmspiegelung nicht möglich. Es droht eine ernsthafte Versorgungslücke. Und dies bei steigender Nachfrage nach der Darmkrebsvorsorge.
Als erstes Unternehmen hat Hubert Burda Media im Jahr 2002 seinen Mitarbeitern die Vorsorge am Arbeitsplatz angeboten. Mittlerweile ist diese betriebliche Darmkrebsvorsorge Standard im Gesundheitsmanagement der Unternehmen in Deutschland.
Darmkrebsmonat März: Die Felix Burda Stiftung setzt sich bereits seit 2001 dafür ein, die Aufmerksamkeit der Bevölkerung in diesem Monat auf den Darmcheck zu fokussieren. Trotz derzeit sinkender Sterberaten ist dieses Engagement unverändert wichtig. Das zeigen Daten des Deutschen Krebsforschungszentrums, die einen Blick in die Zukunft werfen.
Männer sind keine Vorsorgemuffel. Die Rücklaufquoten beim Stuhltest sind signifikant höher als bei Frauen. Auch bei der Vorsorgekoloskopie liegen Männer vorn.
Darmkrebs: Vorsorge-Koloskopie im ersten Halbjahr 2022 deutlich stärker nachgefragt als im Vergleichszeitraum 2019. Plus 29.745 Untersuchungen.
Markus Söder weiß um die Ängste bei der Darmkrebsvorsorge. Er kennt aber auch das gute Gefühl, wenn man erfährt, dass alles in Ordnung ist. Deshalb rät er, sich jetzt einen Ruck zu geben und die Vorsorge zu nutzen, bevor man sich vielleicht in der Zukunft über sich selbst ärgern muss, weil man es nicht rechtzeitig getan hat.
Studentisches Forschungsprojekt der Hochschule Fresenius München empfiehlt u.a. die Einführung eines gelben Präventionspasses, um sozioökonomisch schwäche Bevölkerungsgruppen für die Darmkrebsvorsorge zu erreichen. Ein schwieriger Alltag und kulturelle Hintergründe erschweren die Teilnahme an Präventionsmaßnahmen.
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Nächste Woche. Nächste Woche. Nächste Woche. Nächste Woche. ... Kommt leise. Aber kommt mit Wucht: Mit dieser Anzeige startet die Felix Burda Stiftung in das Jahr 2022.
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award.
www.felix-burda-stiftung.de
Arabellastraße 27
81925 München
Deutschland